Angsterkrankungen selbst verursachen keine körperlichen Probleme, aber Angst führt zu übermäßiger Sorge um Herz und Körper, was dann zu Anspannung führt, was wiederum die Ausschüttung von Adrenalin fördert, was das Gefühl vertieft und die Menschen noch besorgter und nervöser macht. Schließlich kommt es zu einer Störung des autonomen Nervensystems, und langsam schwitzen die Handflächen, der Herzschlag beschleunigt sich und es kommt zu Herzbeschwerden. Angstpatienten benötigen eine Behandlung gegen die Angst selbst. In diesem Artikel wird beschrieben, wie Sie mit Ängsten umgehen können. Menschen mit Angststörungen zeigen oft übermäßige Besorgnis über subtile Empfindungen ihres Körpers, normalerweise Magen-Darm-Bewegungen und Herzschläge. Da sie sich körperlich unwohl fühlen, vermuten sie möglicherweise, dass sie an einer Krankheit leiden, was ihre Angst verschlimmert. Angststörungen, auch Angstneurose genannt, sind durch die wichtigsten klinischen Manifestationen einer generalisierten Angststörung (chronische Angststörung) und eines paroxysmalen Panikzustands (akute Angststörung) gekennzeichnet. Ihr Exemplar gehört eindeutig zu letzterem. Angst kann plötzlich auftreten, etwa in Form einer Panikattacke, oder sie kann sich langsam über Minuten, Stunden oder Tage entwickeln. Angstzustände können von einigen Sekunden bis zu mehreren Jahren andauern. Die Intensität der Angst variiert von leicht bis schwer. Leichte Fälle sind nur einfache Zweifel und Unbehagen, während schwere Fälle extreme Panik erreichen können. Wenn Sie extrem in Panik geraten, wird sich nicht nur Ihre Herzfrequenz deutlich erhöhen, sondern Sie werden auch Panik, Herzklopfen und Kribbeln an zufälligen Stellen in der Brust verspüren. Sie werden auch lähmende Krämpfe in Kopf und Körper, Schwindel, kalte Hände und Füße und kalten Schweiß haben. Sie werden ein starkes Gefühl haben, zu sterben, aber Sie werden bei Bewusstsein sein. Keine wesentlichen Schäden für den Körper. (1) Erklärungsansatz der Psychotherapie: Da die meisten Patienten mit Angststörungen unter Erwartungsängsten leiden, besteht bei ihnen eine antizipatorische Angst vor zukünftigen Angstattacken. Wenn Patienten aktiv mit Psychologen zusammenarbeiten und den Erklärungen des Arztes zur Natur der Krankheit geduldig zuhören, trägt dies dazu bei, die psychische Belastung zu verringern und das Auftreten von Angststörungen zu verhindern. (2) Entspannungstherapie als Psychotherapiemethode: Die Entspannungstherapie ist eine Methode, bei der Patienten gelernt wird, ihre Muskeln und Emotionen zu entspannen. Patienten können störende Gedanken eliminieren, indem sie Methoden zur Regulierung der Atmung und zur Entspannung der Muskeln im gesamten Körper erlernen und beherrschen. Dabei sollte sich der Patient zunächst auf eine Körperstelle (zum Beispiel die linke Hand) konzentrieren und versuchen, die Muskulatur dieser Körperstelle zu entspannen, bis ein warmes Gefühl entsteht. Richten Sie dann Ihre Aufmerksamkeit auf einen anderen Teil Ihres Körpers (beispielsweise Ihre rechte Hand). Wiederholtes Training auf diese Weise kann Ihre Stimmung beruhigen, Ihren Herzschlag regulieren und Ihre Atmung gleichmäßiger machen, was für Menschen, die unter Angstattacken leiden, sehr effektiv ist. (3) Schockmethode der Psychotherapie: Der Patient wird plötzlich in eine reale Umgebung versetzt, in der Angst stimuliert wird, um pathologisches Verhalten zu ändern. Diese Behandlung dauert jeweils 30–60 Minuten und die Anzahl der Behandlungen beträgt im Allgemeinen 1–4 Mal. (4) Systematische Desensibilisierung als Psychotherapiemethode: Wenn sich der Patient in einem Zustand allgemeiner Entspannung befindet, wird ihm wiederholt ein Reiz präsentiert, der leichte Angst auslösen kann. Wenn der Reiz beim Patienten keine Angst mehr auslöst, wird die Intensität des Reizes erhöht und die gleiche Methode wird wiederholt, bis die Angst des Patienten vollständig verschwindet. (5) Hypnose als Psychotherapiemethode: Hypnose eignet sich bei generalisierten Angststörungen (Angststörungen, die durch häufige, anhaltende Anspannung und Unruhe ohne offensichtliches Objekt oder festen Inhalt oder durch übermäßige Besorgnis oder Belastung aufgrund bestimmter Probleme im realen Leben gekennzeichnet sind). Hypnotiseure wenden hochsuggestible Hypnosetechniken an, um die Angst und den Schlaf der Patienten zu verbessern. 1. Angst ist ein emotionaler Zustand. Das grundlegende innere Gefühl des Patienten ist Furcht, z. B. wie auf glühenden Kohlen zu sitzen, sich unwohl zu fühlen oder sogar extrem verängstigt oder entsetzt zu sein. 2. Dieses Gefühl ist unangenehm und schmerzhaft und kann sich anfühlen, als stünde der Tod unmittelbar bevor oder als stünde man kurz vor dem Zusammenbruch und der Ohnmacht. 3. Dieses Gefühl ist auf die Zukunft gerichtet und impliziert eine Art Bedrohung oder Gefahr, die bevorsteht oder eintreten wird; 4. Es besteht keine tatsächliche Bedrohung oder Gefahr oder das angstauslösende Ereignis steht nach vernünftigen Maßstäben gemessen in keinem Verhältnis zur Schwere der Angst; 5. Gleichzeitig mit dem Angsterleben treten körperliches Unwohlsein, psychomotorische Unruhe und vegetative Funktionsstörungen auf. |
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