Der Schaden, der entsteht, wenn man nach einem Bruch zu früh wieder aufsteht. Der Schaden, der entsteht, wenn man nach einem Bruch zu früh wieder aufsteht.

Der Schaden, der entsteht, wenn man nach einem Bruch zu früh wieder aufsteht. Der Schaden, der entsteht, wenn man nach einem Bruch zu früh wieder aufsteht.

Wie wir alle wissen, dauert die Genesung nach einem Bruch normalerweise drei Monate. Es dauert drei Monate, bis Knochen nachwachsen. Nach einem Bruch muss dieser mit Gips fixiert werden und man sollte am besten erst später mit langsamen Bewegungen beginnen. Bei zu frühen Bewegungen erholen sich die Knochen langsamer und es können sogar Folgeschäden entstehen. Bei einem Bruch ist es am besten, im Bett zu liegen und den verletzten Bereich mit einer Schlinge hochzulagern, um eine normale Blutzirkulation zu gewährleisten. Erst wenn der Knochen gut verwachsen ist, können Sie sich wieder bewegen. Welche Gefahren birgt es also, nach einem Bruch zu früh wieder auf die Beine zu kommen?

Wenn der Bruch der oberen Extremität erfolgreich behoben wurde, kann es nicht schaden, aus dem Bett aufzustehen und sich zu bewegen. Nach einem Bruch der unteren Extremität kann zu frühes Aufstehen und Herumlaufen zu einer Verschiebung des Bruchs oder einem erneuten Bruch führen. Wenn eine interne Fixierung durchgeführt wird, kann es dazu führen, dass sich das interne Fixierungsgerät verbiegt oder sogar bricht. Wenn Sie nach einem Wirbelbruch aufstehen, bevor der Bruch verheilt ist, kann die Schwerkraft dazu führen, dass der Wirbelkörper zusammenbricht, und es kann sogar zu einer Nervenkompression kommen, was zu Taubheitsgefühlen und anderen Erscheinungen führen kann. Wenn bereits neurologische Symptome bestehen, können diese sich verschlimmern.

Pflege von Patienten mit Frakturen

1. Patienten mit Frakturen sollten auf eine leicht verdauliche und resorbierbare Nahrung achten und beim Verzehr scharfer Speisen (Chilischoten, rohe Zwiebeln, Senf, Pfeffer) vorsichtig sein, da diese die Atemwege und den Verdauungstrakt beeinträchtigen können. Bei deutlichen systemischen Symptomen sollten sogenannte Soft-Mahlzeiten gegeben werden, die zwischen normaler Kost und halbflüssiger Kost liegen. Die angebotene Nahrung muss möglichst wenig Reste enthalten und leicht zu kauen und zu verdauen sein. Sie muss zerkleinert und beim Kochen weich gekocht werden. Sie sollte nicht gebraten oder frittiert werden.

2. Vermeiden Sie es, zu wenig Wasser zu trinken: Bettlägerige Patienten mit Frakturen, insbesondere solche mit Frakturen der Wirbelsäule, des Beckens und der unteren Gliedmaßen, haben große Schwierigkeiten, sich zu bewegen. Daher versuchen sie, weniger Wasser zu trinken, um die Häufigkeit des Wasserlassens zu verringern. Obwohl dies die Häufigkeit des Wasserlassens verringert, treten auch größere Probleme auf. Wenn bettlägerige Patienten weniger aktiv sind, eine geschwächte Darmmotilität aufweisen und weniger Wasser trinken, kann leicht eine Verstopfung auftreten. Längere Bettruhe und Harnretention können leicht Harnsteine ​​und Harnwegsinfektionen verursachen. Bettlägerige Patienten mit Knochenbrüchen können daher jederzeit Wasser trinken, ohne sich allzu viele Sorgen machen zu müssen.

3. Vermeiden Sie den übermäßigen Verzehr von weißem Zucker: Der Verzehr einer großen Menge weißen Zuckers führt zu einem schnellen Glukosestoffwechsel und damit zur Produktion von Stoffwechselzwischenprodukten wie Pyruvat, Milchsäure usw., die den Körper in einen Zustand der Azidose versetzen. Dabei werden alkalisches Kalzium, Magnesium, Natrium und andere Ionen sofort mobilisiert.

4. Generell gilt, dass Patienten, die 1 bis 2 Wochen verletzt sind, eine leichte, gut verdauliche und gut resorbierbare Kost benötigen. Sie sollten mehr Gemüse, Obst, Fischsuppe, Eier, Sojaprodukte etc. bekommen, hauptsächlich gedünstet oder geschmort essen und weniger scharfe, fettige und frittierte Speisen zu sich nehmen. Insbesondere können Sie mehr Honig und Bananen essen, da bettlägerige Patienten meist Symptome wie Verstopfung haben und diese Nahrungsmittel den Stuhlgang erleichtern können.

Bei Frakturpatienten, die 2 bis 4 Wochen verletzt waren, ist ihr Körper nicht mehr so ​​geschwächt und ihr Appetit und ihre Magen-Darm-Funktion haben sich erholt. Zu diesem Zeitpunkt können sie die Ernährung entsprechend ergänzen. Lebensmittel wie Knochensuppe, Fisch, Eier und Tierleber sind besser. Gleichzeitig sollten sie auch mehr Radieschen, Tomaten, grüne Paprika usw. essen. Diese Lebensmittel können den Bedarf des Knochenwachstums decken und die Wundheilung fördern.

<<:  Was verursacht Rückenschmerzen beim Gehen?

>>:  Schwindel und unsicherer Gang am Morgen

Artikel empfehlen

Wie groß ist der 07-Stein

Steine ​​mit einer Größe von 0,7 sind mittelgroße...

Die Wirkung der Adsorption von Mineralschlamm

Absorptionsmineralschlamm ist ein Hautpflegeprodu...

Welche Gefahren birgt eine Fetttransplantation?

Bei einer Fetttransplantation handelt es sich im ...

Kann Alkohol Proteine ​​denaturieren?

Protein ist eine lebenswichtige Substanz im mensc...

Was ist besser, ein Bauchband oder ein Body Shaper?

Bauchgürtel und Body Shaper werden beide verwende...

Niedriges Lymphozytenverhältnis

Wissen Sie, was Lymphozyten sind? Sie sind eine A...

Woher kommt der Urin?

Der Mensch kann nicht ohne Essen, Trinken, Stuhlg...

Können Eier gewaschen und in den Kühlschrank gelegt werden?

Eier sind relativ lange haltbar. Am besten konser...

Welche Tamponmarke ist gut?

Jede Tamponmarke hat ihre eigenen Vorteile und wi...

Was sind die Vorteile von Rosenjasmintee

Rosenjasmintee gilt als Meister der Schönheit und...

Was tun bei Mundgeruch? 9 Tipps, die Ihnen helfen, Mundgeruch loszuwerden

Mundgeruch, der andere stört und für Sie peinlich...

Übungsmethode zur Hallux-valgus-Korrektur

Das Symptom Hallux valgus lässt sich am besten vo...

Ist es gut, morgens auf nüchternen Magen Haferbrei zu trinken?

Hafer, auch Ölhafer genannt, ist ein Lebensmittel...