Wir sind in unserem täglichen Leben mehr oder weniger unzufrieden. Zu dieser Zeit ist unsere Stimmung im Allgemeinen nicht sehr gut und es kommt zu einigen Anomalien. Wir sollten unseren eigenen Weg finden, diese schlechten Emotionen abzulassen und nicht zulassen, dass sie unser tägliches Denken beeinflussen, sonst wird es leicht zu Depressionen kommen. Wir müssen also lernen, uns richtig zu leiten und uns richtig Luft zu machen. Depression ist eine weit verbreitete psychische Erkrankung, die sich vor allem durch gedrückte Stimmung, vermindertes Interesse, Pessimismus, langsames Denken, mangelnde Initiative, Selbstvorwürfe und Schuldgefühle, schlechte Ernährung und schlechten Schlaf, Angst vor verschiedenen Erkrankungen, Unwohlsein in zahlreichen Körperteilen und in schweren Fällen durch Selbstmordgedanken und Selbstmordverhalten äußert. 1. Depressive Stimmung Wesentliche Erscheinungen sind eine deutliche und anhaltende Niedergeschlagenheit, Depression und Pessimismus. In leichten Fällen fühlen sich die Betroffenen unglücklich, haben kein Lebensgefühl und verlieren alle Interessen. In schweren Fällen fühlen sich die Betroffenen extrem verzweifelt, pessimistisch und hoffnungslos und haben das Gefühl, dass jeder Tag schlimmer ist als der Tod und ein Jahr mehr wert ist. Die depressive Stimmung typischer Patienten weist einen rhythmischen Wechsel von stärkerer Stimmung am Morgen zu leichterer Stimmung am Abend auf. Aufgrund der depressiven Stimmung haben die Patienten eine geringere Selbsteinschätzung und entwickeln Gefühle der Nutzlosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Hilflosigkeit und Wertlosigkeit, oft begleitet von Selbstvorwürfen und Schuldgefühlen. In schweren Fällen leiden sie unter Schuldwahn und Hypochondrie, und einige Patienten können Halluzinationen erleben. 2. Langsames Denken Das Denken und Assoziieren des Patienten ist langsam, seine Reaktion gelingt nicht, sein Gedankengang ist blockiert und er hat das Gefühl, sein „Gehirn sei wie eine verrostete Maschine“ und „sein Gehirn sei wie mit einer Schicht Paste bedeckt“. Klinisch gesehen nimmt die aktive Sprache ab, die Sprechgeschwindigkeit verlangsamt sich deutlich, die Stimme wird tief und Gespräche werden schwierig. In schweren Fällen kann die Kommunikation nicht reibungslos verlaufen. 3. Verminderte Willenskraft Die Willensaktivität des Patienten war erheblich und anhaltend eingeschränkt. Die klinischen Manifestationen sind langsames Verhalten, ein passiver und träger Lebensstil, mangelnde Bereitschaft, Dinge zu tun, mangelnde Bereitschaft, Kontakt mit den Menschen in der Umgebung aufzunehmen und zu interagieren, häufiges Alleinsitzen oder den ganzen Tag im Bett liegen, Alleinleben mit geschlossener Tür, Entfremdung von Verwandten und Freunden und Vermeidung sozialer Kontakte. In schweren Fällen ignorieren sie sogar physiologische Bedürfnisse wie Essen und Trinken sowie die persönliche Hygiene und werden ungepflegt und ungepflegt, und können sogar sprachlos, bewegungslos und die Nahrungsverweigerung werden. Dies wird als „depressiver Stupor“ bezeichnet, aber bei sorgfältiger psychiatrischer Untersuchung zeigt der Patient immer noch Anzeichen von Schmerzen und Depression. Bei Patienten mit Angstzuständen können Symptome wie Ruhelosigkeit, Greifen mit den Fingern, Reiben von Händen und Füßen oder Auf- und Abgehen auftreten. Bei schwer erkrankten Patienten kommt es häufig zu negativen Selbstmordgedanken oder entsprechendem Verhalten. Negatives und pessimistisches Denken, Selbstvorwürfe und mangelndes Selbstvertrauen können zu Verzweiflungsgedanken führen, etwa zu der Annahme, dass „das Beenden des eigenen Lebens eine Art Erleichterung darstellt“ oder dass man „auf der Welt überflüssig ist“. Aus Selbstmordversuchen können sich schließlich Selbstmordverhalten entwickeln. Dies ist das gefährlichste Symptom einer Depression und sollte mit Vorsicht betrachtet werden. 4. Beeinträchtigung der kognitiven Funktion Studien haben gezeigt, dass bei Patienten mit Depressionen die kognitiven Funktionen beeinträchtigt sind. Die wichtigsten Symptome sind eine Abnahme des Kurzzeitgedächtnisses, Aufmerksamkeitsstörungen, verlängerte Reaktionszeit, erhöhte Wachsamkeit, mangelndes abstraktes Denkvermögen, Lernschwierigkeiten, mangelnde Sprachgewandtheit, eine Abnahme der räumlichen Wahrnehmung, Auge-Hand-Koordination und Denkflexibilität. Kognitive Beeinträchtigungen führen zu sozialen Funktionsstörungen bei Patienten und beeinträchtigen deren Langzeitprognose. |
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