Warum sind meine Hände von Natur aus rau?

Warum sind meine Hände von Natur aus rau?

Unter normalen Umständen sind die Hände der meisten Menschen weich und zart, aber manche Menschen haben aufgrund des Alters eine raue Hand, und manche haben aufgrund ihrer Arbeit oder ihrer Umgebung eine raue Hand. Wenn wir diese rauen Hände nur ein wenig pflegen, werden sie weich und zart. Manche Menschen haben jedoch angeborene Ursachen für raue Hände. Was ist der Grund für von Natur aus raue Hände?

Was sind die Ursachen für natürlich raue Hände?

Natürlich entstehen raue Hände durch einen Mangel an Spurenelementen und Vitaminen im Körper, daher müssen Sie auf die tägliche Pflege und Ihre Ernährung achten. Der Verzehr von mehr Vitamin E-reichen Lebensmitteln hilft, rauer Haut und Alterung vorzubeugen.

Was tun, wenn die Haut Ihrer Hände von Natur aus trocken und rau ist?

1. Waschen Sie Ihre Hände mit warmem Wasser, um ein Austrocknen zu verhindern.

Die Haut an Ihren Händen wird mit der Zeit trocken. Übermäßiges Händewaschen, das Tragen von Handschuhen und die Verwendung minderwertiger Reinigungsmittel können dazu führen, dass die Haut an Ihren Händen rau und trocken wird. Mit der richtigen Feuchtigkeitscreme bleiben Ihre Hände weich und spannen nicht, und Sie verhindern, dass die natürliche schützende Ölschicht Ihrer Hände verloren geht. Darüber hinaus ist es am besten, die Hände mit warmem Wasser zu waschen. Auch das Händewaschen mit zu heißem Wasser führt zum Austrocknen der Hände.

2. Mit Olivenöl und Zucker einmassieren, um Rauheit zu behandeln.

Mit zunehmendem Alter nimmt der Kollagen- und Elastinspiegel in der Haut ab, es bilden sich Falten und die Haut verliert ihre Elastizität. Sonneneinstrahlung beschleunigt den Alterungsprozess der Haut. In schweren Fällen führt sie dazu, dass die Haut rau und hart wird und sogar Hautkrebs verursacht.

Experten zufolge kann das Einreiben der Haut mit haushaltsüblichem Olivenöl und Zucker bei der Behandlung rauer Haut helfen. Für hervorragende Ergebnisse reiben und massieren Sie Ihren Handrücken einmal wöchentlich mit 1/4 Teelöffel Olivenöl und Zucker.

3. Tragen Sie täglich Handcreme auf, um Sonnenbrand zu vermeiden.

Um Fältchen, Flecken und Hautkrebs vorzubeugen, verwenden Sie am besten eine Handcreme mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 25. Handcreme enthält außerdem Glycerin, ein reichhaltiges Erweichungsmittel, und sollte mehrmals täglich aufgetragen werden.

4. Nahrungsergänzungsmittel

1) Ergänzen Sie tierisches Kollagen

Essen Sie mehr Schweinefüße, Hühnerfüße und Fleischscheiben, um den Kollagengehalt Ihrer Haut wiederherzustellen und Ihrer Haut durch Nahrungsergänzungsmittel mehr Feuchtigkeit zuzuführen.

2) Pflanzenöl ergänzen

Da raue Haut durch eine unzureichende Talgproduktion der Haut entsteht, können Sie durch den vermehrten Verzehr von Sesamkörnern und Walnusskernen Pflanzenöle zur Befeuchtung der Haut zu sich nehmen.

Was tun bei rauen Händen?

3) Vitamin C-Ergänzung

Indem Sie mehr Obst und Gemüse mit Vitamin C essen, können Sie Ihrer Haut außerdem Feuchtigkeit spenden und einen verschönernden Effekt erzielen. Zu den Obst- und Gemüsesorten mit einem generell hohen Vitamin-C-Gehalt zählen unter anderem grüne Paprika, Brokkoli, Spinat, Raps, Luzerne, Tomaten, Kiwis, Orangen und saure Datteln.

Welche schlechten Angewohnheiten führen dazu, dass Ihre Hände trocken und rau werden?

1. Wenn Sie Ihre Hände nicht oft waschen und sie schmutzig und fettig lassen, werden Trockenheit und Rauheit schlimmer. Waschen Sie Ihre Hände häufig mit einer milden Handseife.

2. Alkoholdesinfektion Viele Menschen wischen ihre Hände nach dem Händewaschen oder wenn sie das Gefühl haben, dass sie nicht sauber genug sind, mit einem alkoholhaltigen Trockendesinfektionsmittel oder feuchten Tüchern ab.

Wenn Alkohol verdunstet, entzieht er der Haut jedoch Feuchtigkeit, was zu Trockenheit und Rauheit der Haut führen kann. Daher ist es besser, ihn nicht zu häufig zu verwenden.

3. Menschen, die Gegenstände zu oft berühren, z. B. am Computer, beim Lesen oder bei der Hausarbeit, verlieren mit größerer Wahrscheinlichkeit den Talg, der die Haut schützt, und trockene und raue Haut verschlimmert sich mit größerer Wahrscheinlichkeit.

4. Hände werden oft ohne Sonnenschutz der Sonne ausgesetzt, daher sind sie auch anfällig für Sonnenbrand. Da der Stoffwechsel im Vergleich zum Gesicht langsamer abläuft, ist die Haut außerdem anfälliger für Schäden durch ultraviolette Strahlen und muss daher häufig mit Sonnenschutzmitteln eingecremt werden.

5. Verwenden Sie heißes Wasser zum Geschirrspülen. Beim Geschirrspülen mit heißem Wasser geht auch der Talg an Ihren Händen verloren. Zum Geschirrspülen sollten Sie warmes Wasser unter 40 Grad verwenden.

Um rauen Händen vorzubeugen, ist es außerdem sinnvoll, Gummihandschuhe zu tragen. Allerdings können auch Menschen mit empfindlicher Haut durch Gummihandschuhe allergische Reaktionen und raue Hände bekommen.

6. Durch häufiges oder nicht durchgeführtes Händewaschen wird die Haut schneller rauer. Zu häufiges Händewaschen schädigt die Haut an den Händen. Viele Menschen fühlen sich unwohl, wenn sie ihre Hände nicht waschen, und sie müssen jedes Mal ein Händedesinfektionsmittel verwenden, um sich sicher und geborgen zu fühlen.

Tatsächlich kann häufiges Händewaschen der Haut Ihrer Hände großen Schaden zufügen, insbesondere da Händedesinfektionsmittel alkalische Inhaltsstoffe wie Seifenbasen enthalten, die ebenfalls dazu führen können, dass die Haut Wasser verliert und austrocknet.

Daher reicht es für alle anderen – mit Ausnahme von Beschäftigten im medizinischen Bereich und anderen Berufen, die häufiges Händewaschen erfordern – aus, sich vor dem Essen und nach dem Toilettengang die Hände zu waschen.

7. Tragen Sie Handcreme nur auf trockene Hände auf. Der beste Zeitpunkt zum Eincremen ist nach dem Händewaschen, wenn die Hände noch leicht feucht sind. Drücken Sie nun eine ausreichende Menge Handcreme auf Ihren Handrücken und reiben Sie diese aneinander, um eine optimale Feuchtigkeitswirkung zu erzielen.

Neben dem Handrücken dürfen auch die Handfläche und die Finger nicht außer Acht gelassen werden und die Anwendung muss „vollflächig“ erfolgen.

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