Der Urin normaler Menschen enthält kein Protein. Sobald Protein im Urin gefunden wird, bedeutet dies, dass ein Gesundheitsproblem vorliegt. Diese Situation hängt hauptsächlich mit Faktoren wie einer proteinreichen Ernährung, übermäßiger Müdigkeit, Erkältung und Fieber zusammen. Sie kann auch ein Vorbote einer Krankheit sein. Sie sollten aktiv medizinische Hilfe in Anspruch nehmen, um eine zusätzliche Belastung Ihres Körpers und eine Beeinträchtigung Ihrer Gesundheit zu vermeiden. Hoher Urinproteingehalt bezieht sich auf den hohen Proteingehalt im Urin. Das Protein gelangt in den Urin und wird aus der Harnröhre ausgeschieden, was zu Proteinurie führt. Je höher der Urinproteinspiegel, desto schlechter ist die Nierenfiltrationsfunktion, die ein wichtiger Indikator zur Messung der Nierenfunktion ist. Normalerweise enthält menschlicher Urin kein oder nur Spuren von Protein. Bei Nierenerkrankungen jedoch „rutscht“ das im Blut zirkulierende Protein beim Durchgang durch die Nieren durch das Netz, da die Nieren eine reduzierte Filterfunktion haben. Darstellungsmethode Um den Proteingehalt im Urin zu messen, ist ein quantitativer 24-Stunden-Urinproteintest erforderlich. Ein Minuszeichen - zeigt ein negatives Ergebnis an, was normal ist; ein Pluszeichen + zeigt ein positives Ergebnis an. Je mehr Pluszeichen vorhanden sind, desto höher ist der Proteingehalt im Urin. Die genauen Angaben lauten wie folgt: Urinprotein <0,1g/24h: -; Urinprotein 0,1-0,2g/24h: ±; Urinprotein 0,2-1,0g/24h: +; Urinprotein 1,0-2,0g/24h: ++; Urinprotein 2,0-4,0g/24h: +++; Urinprotein >4,0g/24h: ++++. g/24h gibt an, wie viel Gramm (g) Eiweiß in 24 Stunden im Urin enthalten sind. Gründe für hohe Wenn bei Patienten ein erhöhter Eiweißspiegel im Urin vorliegt, liegt die Ursache meist in einer Nierenerkrankung, da Nierenerkrankungen die wahrscheinlichste Ursache für Eiweiß im Urin sind. Unter normalen Umständen wird Protein wieder aufgenommen. Wenn die Nieren geschädigt sind, beginnt gemäß dem Entwicklungsprinzip der Nierenfibrose eine Nierenfibrose zu entstehen und die Resorptionsfunktion der Niere nimmt ab. Etwas Protein tritt aus, was zur Produktion von Urinprotein und hohem Urinprotein führt. Obwohl Hämaturie und Proteinurie wichtige Indikatoren für die Beurteilung der Schwere einer Nierenerkrankung und ihrer Prognose sind, sollten sich Nierenpatienten durch diese Symptome nicht blenden lassen. Der Zahlenwert ist wichtig, noch wichtiger ist jedoch, dass sich der Zustand tatsächlich verbessern kann. Solange die Krankheit unter Kontrolle ist, sinken die Werte für okkultes Blut- und Urinprotein auf natürliche Weise. Wenn Sie Ihre Gesundheit wirklich wiederherstellen möchten, ist es daher am wichtigsten, die Grundursache der Krankheit zu behandeln. Voraussetzung hierfür ist, dass der Patient eine für ihn geeignete Methode findet und die Nierenerkrankung vollständig heilt. Ernährungshinweise (1) Pflanzliches Eiweiß enthält große Mengen an Purin, welches den Nierenstoffwechsel stärker belastet und deshalb weniger verwertet werden sollte. Unter diesen sollten Sojaprodukte, obwohl sie einen hohen Proteingehalt aufweisen, aus den oben genannten Gründen von Menschen mit Proteinurie nicht verzehrt werden. (2) Je nach Art der Proteinurie und Stand der Erkrankung sollten unterschiedliche Standarddosierungen der Eiweißdiät zum Einsatz kommen. Bei Patienten mit Nephritis kann es im Allgemeinen entsprechend dem normalen Bedarf zugeführt werden, was für Erwachsene 0,8–1,0 g/kg pro Tag entspricht. Den Patienten wird empfohlen, Proteine mit hohem physiologischen Wert zu wählen, wie etwa Eier, Milch, Fisch, mageres Fleisch usw. Bei Patienten mit nephrotischem Syndrom ohne Nierenfunktionsstörung kann eine proteinreiche Ernährung mit 1,5 bis 2,0 g/kg Protein pro Tag für Erwachsene und hochwertigem Protein angeboten werden. Bei Patienten mit erhöhtem Harnstoffstickstoff im Plasma ist im Allgemeinen eine proteinarme Ernährung angemessen. (3) Nierenpatienten sollten, wenn ihre Urinmenge normal ist oder sie an Anurie, Oligurie oder Nierenversagen leiden, mehr Gemüse und Obst essen, um ausreichend Vitamine zu sich zu nehmen. Bei einer verringerten Urinmenge, insbesondere bei weniger als 500 ml pro Tag, sollte der Patient gezielt Obst und Gemüse zu sich nehmen. Denn Obst und Gemüse sind grundsätzlich reich an Kalium und gerade Patienten mit Nierenerkrankungen und Oligurie weisen erhöhte Kaliumwerte im Serum auf. Ein hoher Kaliumspiegel im Blut kann einen lebensbedrohlichen Herzstillstand verursachen. Gemüse, Obst und Getreide sind allesamt kaliumreiche Nahrungsmittel. Zu den kaliumreicheren Früchten zählen Wassermelonen, Bananen, Ananas, Mangos, Datteln, Kantalupmelonen usw.; zu den kaliumreicheren Gemüsesorten zählen Amaranth, Spinat, Sellerie, Karotten, Bambussprossen, Kartoffeln usw. |
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