Das Leben liegt in der Bewegung und körperliche Betätigung ist die Grundvoraussetzung für ein gesundes Leben. Laufen gilt als die für die menschliche Gesundheit und die Gewichtsabnahme vorteilhafteste aerobe Übung. Doch nicht jedermanns Sache ist das Laufen. Manche Menschen verspüren aufgrund übermäßigen Trainings, einer falschen Laufhaltung oder mangelnder Beachtung der Trainingsmethoden ein gewisses Unwohlsein in ihrem Körper. Was ist beispielsweise los, wenn Ihnen nach dem Tanzen schlecht wird? Wie können wir es wirksam lindern? 1. Bewegungsmangel Bei Menschen, die selten oder normalerweise kaum Sport treiben, können sich die Organe bei intensiven Laufübungen nicht an die plötzliche Belastung anpassen und es kommt zu einer Sauerstoffunterversorgung des Körpers, die Übelkeit, Erbrechen und andere unangenehme Symptome zur Folge hat. 2. Unzureichende Aufwärmübungen Wenn Sie vor dem Laufen nicht ausreichend Aufwärmübungen machen und Ihre Körperteile und Ihre Atmung nicht an den Trainingszustand angepasst sind, kann es beim Laufen zu Engegefühl in der Brust, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen kommen. 3. Übermäßiges Training Zu viel Training kann beim Laufen leicht zu Hypoxie führen, und da der Großteil des Blutes während des Trainings in den Bewegungsapparat fließt, wird natürlich auch die Energiezufuhr zu anderen Organen des Systems reduziert, darunter auch zum Verdauungssystem. Der Nahrung im Magen fehlt jedoch die Energie, um sie aufzuspalten und aufzunehmen. Bei großer und langwieriger körperlicher Anstrengung wird dieser Nahrungsanteil als Belastung empfunden und durch die Stimulation der Magennerven erbrochen. 4. Unzureichende Körperwärme Wenn Sie hungrig oder in einer zu kalten bzw. zu heißen Umgebung Sport treiben, kann es leicht zu einer unzureichenden Wärmezufuhr im Körper kommen, was zu einem Abfall des Blutzuckerspiegels und einer durch das Training bedingten Hypoglykämie führen und Symptome wie Übelkeit, Erbrechen und Schwindel hervorrufen kann. Beispielsweise kann es nach einem morgendlichen Lauf schnell zu Schwindel und Übelkeit kommen, was daran liegen kann, dass man auf nüchternen Magen läuft. Daher können Sie vor einem morgendlichen Lauf ein Glas Honigwasser trinken oder eine Banane essen, um neue Energie zu tanken. 5. Kaltluftstimulation Wenn Sie beim Laufen bei kaltem Wetter mit offenem Mund atmen, atmen Sie leicht kalte Luft in Ihren Magen ein, was Ihren Magen und Darm stark reizt. Wenn Magen und Darm der Kälte ausgesetzt sind, kommt es zu Krämpfen und zu einem Rückfluss von Magensaft, was zu Übelkeit und Erbrechen führt. 6. Ruhen Sie sich nach dem Laufen sofort aus Wenn Sie unmittelbar nach dem Laufen eine Pause einlegen, um sich auszuruhen, staut sich eine große Menge venösen Blutes in den Venen der Gliedmaßen, was zu einer vorübergehenden zerebralen Ischämie und unangenehmen Symptomen wie Schwindel, Übelkeit und Erbrechen führen kann. 7. Leiden an Krankheiten wie Bluthochdruck Bei Menschen, die an Krankheiten wie Bluthochdruck, zervikaler Spondylose, Anämie, chronischer Rhinitis usw. leiden, können beim Laufen auch Symptome wie Übelkeit, Erbrechen und Schwindel auftreten. 8 Was tun, wenn Ihnen nach dem Laufen übel wird? Mache ein gutes Aufwärmtraining Wärmen Sie sich vor dem Laufen gut auf. So können Sie Übelkeit und Erbrechen durch das Laufen weitgehend vermeiden. Bewegen Sie vor dem Laufen Ihre Muskeln und Gelenke, indem Sie beispielsweise Ihre Beine hochheben, Ihre Beine strecken und Ihre Gelenke kreisen lassen, und zwar etwa 5 bis 10 Minuten lang, bis Ihr Körper leicht schwitzt. Legen Sie Ihre Gliedmaßen hoch, um Sauerstoffmangel zu lindern Übelkeit und Erbrechen nach dem Laufen können durch Sauerstoffmangel und Blutmangel im Gehirn verursacht werden. Nach dem Laufen sollten Sie sich zuerst strecken oder gehen. Nachdem Sie sich eine Weile ausgeruht haben, kann das Anheben Ihrer Gliedmaßen oder das Ausführen eines Handstands den Blutfluss aus den unteren Gliedmaßen zurück zum Herzen fördern und Übelkeit und Unwohlsein lindern. Allmähliche Übung Erhöhen Sie beim Laufen die Trainingsintensität nicht abrupt, um Übelkeit, Schwindel usw. infolge der plötzlichen Steigerung der Belastung zu vermeiden. Dies kann dazu führen, dass sich die Körperorgane nicht anpassen können. Sie können mit Laufübungen geringer Intensität beginnen und die Menge und Intensität der Übungen nach und nach anpassen. Versuchen Sie, beim Laufen durch die Nase zu atmen Wenn Sie beim Laufen durch den Mund atmen, atmen Sie durch das weit geöffnete Maul möglicherweise eine große Menge kalter Luft ein. Dadurch gelangt die kalte Luft in Ihren Magen und reizt ihn, was zu Magenkrämpfen, Übelkeit, Erbrechen usw. führen kann. Wenn Sie dieses Phänomen also vermeiden möchten, versuchen Sie, beim Laufen durch die Nase zu atmen. Wenn Sie wirklich nicht atmen können, können Sie Ihre Zunge gegen Ihre oberen Zähne drücken, damit die Luft durch beide Seiten Ihrer Zunge strömen kann. |
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