Akne an den Händen kommt sehr häufig vor, besonders im Sommer. Generell gibt es viele Gründe für Akne an den Händen. Sie kann durch Ekzeme oder Allergien verursacht werden. Am besten gehen Sie zur Untersuchung in ein normales Krankenhaus. Eine frühzeitige Behandlung von Akne an den Händen ist sehr wichtig. Eine rechtzeitige und regelmäßige Behandlung kann nicht nur Hautschäden reduzieren, sondern auch Schmerzen der Patienten lindern. Sie müssen im Alltag auf persönliche Hygienegewohnheiten achten. Ursachen für Handekzeme Bei Handekzemen handelt es sich offensichtlich um ein Reizungsproblem, da die Handflächen mit ihren dicken Nagelhäuten häufig verwendete Reinigungsmittel nicht gut vertragen. Von allen üblicherweise verwendeten Reinigungsmitteln sind Seifen und Waschmittel selbst in verdünnter Form am schädlichsten für die Haut. Zu den weiteren Stoffen, die die Haut schädigen, zählen Wasser, organische Lösungsmittel (Xylol), Ätzmittel, Säuren und Basen. Äußere Feuchtigkeit bzw. Schweißbildung galt lange Zeit als Hauptgefahr für eine Handdermatitis. Wasser kann die Schutzwirkung der verdickten Hornschicht schwächen, das Eindringen vieler Verbindungen erhöhen und ansonsten milde Chemikalien reizend wirken lassen. Hausfrauen, Krankenschwestern, Friseure, Tellerwäscher, Köche, Ärzte, Zahnärzte und andere Menschen, die in feuchten Umgebungen arbeiten, leiden häufig an dieser Krankheit. Die westliche Medizin geht davon aus, dass eine allgemeine erbliche allergische Veranlagung, Ichthyose oder trockene Haut, häufiger Kontakt mit verschiedenen Reinigungsmitteln, kleinere Verletzungen oder chemische Reizungen der Haut, ja sogar psychischer Stress, Depressionen und Schmerzen den Zustand verschlimmern können. Menschen, die in verwandten Berufen arbeiten, wie etwa Seidenhaspel, Buchhalter, Medikamentenflaschenreiniger in pharmazeutischen Fabriken, Mechaniker und andere, die manuelle Tätigkeiten ausführen und mit Chemikalien oder mechanischen Bedienern in Kontakt kommen, gehören zweifellos zu einer Hochrisikogruppe für Handekzeme. Im täglichen Leben gibt es viele Faktoren, die Ekzeme auslösen können, wie etwa Sonnenlicht, Hitze und Trockenheit in der Wohnumgebung, Fell und Schuppen verschiedener Tiere sowie chemische Substanzen, die wir im täglichen Leben konsumieren, wie etwa Kosmetika. All diese Stoffe können Handekzeme verursachen. Darüber hinaus können auch häufige Nahrungsmittel wie Fisch, Garnelen usw. sowie eingeatmete Stoffe wie Pollen, Hausstaubmilben, Wolle usw. Ekzeme verursachen. Symptome eines Handekzems 1. Handekzeme treten im Allgemeinen an den Handflächen und Handrücken auf, können aber auch die Handgelenke und Finger befallen und treten oft symmetrisch auf. 2. Bei den Hautläsionen an der Handfläche handelt es sich um lokalisierte hellrote und gelbbraune Flecken mit dicken und harten Schuppen, die zum Austrocknen und Reißen neigen. Der Handrücken ist überwiegend mit münzförmigen, infiltrierten, hypertrophen dunkelroten Flecken oder flechtenartigen Stellen bedeckt, die mit wenigen Schuppen bedeckt sind. An den Fingern sind einige Papeln und Blasen zu sehen, die Haut um die Nägel ist geschwollen und gerötet und die Nagelplatte wird verdickt und unregelmäßig. Der Patient verspürt einen unterschiedlich starken Juckreiz an den betroffenen Hautstellen. 3. Handekzeme treten meist auf den Fingerrücken und Fingerkuppen, den Handrücken und den Handgelenken auf. Es kann zu lokaler Infiltration und Hypertrophie kommen, und Fingerbewegungen können rissige Haut und Schwellungen der periungualen Haut sowie unregelmäßiges Nagelwachstum verursachen. 4. Auf der Handfläche können einige Ausschläge auftreten. Die Ränder der Ausschläge sind nicht sehr klar, die Haut an dieser Stelle ist rau, es gibt kleine Papeln und Blasen, es kommt zu Juckreiz und aufgrund der Trockenheit im Winter treten Risse auf. Da die Hände oft mit äußeren Substanzen in Kontakt kommen, ist ein Handekzem bei Menschen, die häufig Hausarbeit verrichten, in der Regel hartnäckig, unabhängig von der Ursache. Tritt ein Handekzem lediglich an den Fingerkuppen auf, spricht man auch von einem Fingerkuppenekzem. Tritt es in der Mitte der Handfläche und an der Handflächenseite der Finger auf, sind die Hautläsionen trocken, das Keratin vermehrt sich und es kommt zu Rissen. Man spricht von einem chronisch-rezidivierenden vesikulären/keratinhyperplastischen Handekzem. Hautläsionen können auch in der Haut zwischen den beiden benachbarten Fingern und den distalen Metakarpophalangealgelenken der Handfläche auftreten. Die Läsionen sind schürzenförmig und werden auch als schürzenartiges Ekzem bezeichnet. Handekzeme, die durch häufigen Kontakt der Hände mit Tieren und inneren Organen entstehen, werden auch Schlachthausekzeme genannt. |
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