Eier sind reich an Proteinen und haben einen hohen Nährwert. Manche Menschen dürfen jedoch keine Eier essen. Patienten mit einer Gallenblasenerkrankung beispielsweise werden durch den Verzehr von Eiern nicht besser, ihr Zustand verschlechtert sich sogar. Das Gleiche gilt auch für andere Lebensmittel. Nur wenn Sie im Krankheitsfall bestimmte Nahrungsmittel meiden, können Sie schneller wieder gesund werden. Bitte folgen Sie dem Herausgeber, um herauszufinden, wer keine Eier essen darf. 1. Menschen, die allergisch auf Proteine reagieren Bei einer gleichzeitigen Aufnahme großer Mengen proteinhaltiger Nahrungsmittel entwickeln Menschen mit einer Eiweißallergie leicht eine allergische Urtikaria, die zu Durchfall, Bauchschmerzen, Hautausschlag und anderen Erscheinungen führen kann. Daher sollten Patienten dieses Typs den Verzehr proteinreicher Nahrungsmittel vermeiden. 2. Patienten mit Leber- und Gallenblasenerkrankungen Das Cholesterin und Fett im Eigelb werden in der Leber verstoffwechselt, was die Leber stärker belastet. Daher sollten Menschen mit Leber- und Gallenblasenerkrankungen ihren Eierkonsum je nach ihrem Zustand kontrollieren. 3. Patienten mit hohem Fieber Wenn Sie hohes Fieber haben, sollten Sie keine Eier als Nahrungsergänzungsmittel essen, da bei Patienten mit hohem Fieber die Sekretion von Verdauungssäften verringert ist und auch die Aktivität verschiedener Verdauungsenzyme abnimmt. Es ist nicht ratsam, zu diesem Zeitpunkt proteinreiche, schwer verdauliche Eier zu essen, da dies sonst zu Symptomen wie Blähungen und Durchfall führt. Zu dieser Zeit können Sie nur leichte Mahlzeiten zu sich nehmen. Weitere Informationen Eier sind eine der besten Nahrungsquellen für den Menschen. Sie enthalten eine große Menge an Vitaminen und Mineralstoffen sowie Proteine mit hoher biologischer Wertigkeit. Für den Menschen weisen Eier nach der Muttermilch die beste Proteinqualität auf. Eiweiß: Eier sind reich an hochwertigem Eiweiß. In 100 Gramm Eiern sind 13 Gramm Eiweiß enthalten. Der Eiweißgehalt von zwei Eiern entspricht in etwa dem Eiweißgehalt von 50 Gramm Fisch oder magerem Fleisch. Auch die Verdaulichkeit von Eiweiß ist im Vergleich zu Milch, Schweinefleisch, Rindfleisch und Reis am höchsten. Fett: 100 Gramm Eier enthalten 11,1 Gramm Fett, das meiste davon konzentriert sich im Eigelb, hauptsächlich ungesättigte Fettsäuren. Das Fett liegt in milchigem Zustand vor und wird vom menschlichen Körper leicht aufgenommen. Aminosäuren: Eier sind besonders reich an Methionin, während Getreide und Bohnen diese für den menschlichen Körper essentielle Aminosäure fehlt. Daher kann das Mischen von Eiern mit Getreide oder Bohnen die Bioverfügbarkeit der beiden letzteren verbessern. Andere Mikronährstoffe: Eier enthalten auch andere wichtige Mikronährstoffe wie Kalium, Natrium, Magnesium und Phosphor, insbesondere das Eisen im Eigelb, das bis zu 500 mg/100 g erreicht; Eier sind reich an Phosphor, aber relativ kalziumarm, sodass sich der gemeinsame Verzehr von Milch und Eiern ernährungsphysiologisch ergänzen kann. Eier sind außerdem reich an Vitamin A und B. |
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