Darf ein einjähriges Baby Pflaumen essen?

Darf ein einjähriges Baby Pflaumen essen?

Pflaumen sind in unserem täglichen Leben eine sehr verbreitete Frucht und schmecken süß und sauer. Besonders im Sommer ist das Essen von Pflaumen sehr appetitlich. Jeder weiß, dass man normalerweise nicht zu viele Pflaumen essen sollte, da sie nicht leicht verdaulich sind. Obwohl Pflaumen viele Vorteile haben, haben einjährige Babys eine relativ schwache Magen-Darm-Funktion, daher sollten Eltern ihren Kindern weniger Pflaumen geben. Einjährige Babys müssen sich ausgewogen ernähren.

Vorteile des Pflaumenessens für Babys

1. Fördert die Verdauung: Pflaumen können die Sekretion von Magensäure und Magenverdauungsenzymen fördern und die Magen-Darm-Motilität erhöhen. Daher kann der Verzehr von Pflaumen die Verdauung fördern und den Appetit steigern. Es ist eine gute Ernährungstherapie für diejenigen, denen Magensäure fehlt, die sich nach dem Essen satt fühlen und unter Verstopfung leiden.

2. Reinigt die Leber und fördert die Diurese: Frisches Pflaumenfleisch enthält eine Vielzahl von Aminosäuren wie Glutamin, Serin, Glycin, Prolin usw. Der rohe Verzehr ist sehr vorteilhaft für die Behandlung von Aszites, der durch Leberzirrhose verursacht wird.

3. Blutdrucksenkung, Katharsis und Hustenlinderung: Pflaumenkerne enthalten Amygdalin und eine große Menge an fettem Öl. Pharmakologische Beweise zeigen, dass es eine signifikante harntreibende und blutdrucksenkende Wirkung hat, die Darmperistaltik beschleunigen, die Entleerung von trockenem Stuhl fördern und auch Husten und Auswurf lindern kann.

4. Bei Krämpfen aufgrund von hohem Fieber oder Malaria bei Kindern ist das Waschen des Körpers mit dem Dekokt sehr wirksam. Es kann auch zur Behandlung von Augentrübungen, zur Schmerzlinderung und zur Verringerung von Schwellungen eingesetzt werden.

5. Es kann hohes Fieber bei Kindern behandeln und Erysipel lindern. Bei Zahnschmerzen kochen Sie das Wasser ab und gurgeln damit. Es eignet sich auch zur Behandlung von Durst aufgrund von Diabetes und Diabetes insipidus und zur Linderung von Schwindelgefühlen, die durch aufsteigende Bauchgase verursacht werden.

Vorsichtsmaßnahmen beim Verzehr von Pflaumen

Manche Leute sagen, dass der Verzehr von zu vielen Pflaumen dem Körper schaden kann. Diese Aussage ist durchaus sinnvoll und es stimmt, dass Pflaumen dem menschlichen Körper schaden können. Sun Simiao sagte: Iss nicht zu viel, sonst wirst du schwach. Im „Compendium of Materia Medica in Southern Yunnan“ heißt es: Nicht zu viel essen, da dies Milz und Magen schädigt. In der „Sui Xi Ju-Diät“ heißt es außerdem, dass übermäßiger Verzehr von Sui Xi Ju zu Schleimbildung und erhöhter Feuchtigkeit führt und Malaria verursacht. Menschen mit einer Milzschwäche sollten den Verzehr dieser Diät besonders vermeiden.

Im wirklichen Leben ist es bestätigt, dass der Verzehr von zu vielen Pflaumen zu Unwohlsein, wie beispielsweise Fieber und Hirnschwellungen, führen kann. Pflaumen, die bitter schmecken und im Wasser nicht untergehen, sind giftig und sollten nicht gegessen werden. Der übermäßige Verzehr von Pflaumen führt zu Schleimbildung und Zahnschäden. Patienten mit schwacher Konstitution sollten weniger Pflaumen essen.

Wie das Sprichwort sagt: „Pfirsich nährt den Menschen, Aprikose schadet dem Menschen und unter dem Pflaumenbaum verirrt sich der Mensch.“ Achten Sie darauf, Pflaumen in Maßen zu essen. Der Verzehr von zu vielen Pflaumen kann zu Unwohlsein führen, beispielsweise zu Hitzegefühlen und einer Hirnschwellung.

Unreife Pflaumen sollten niemals gegessen werden. Pflaumen, die bitter schmecken und im Wasser nicht untergehen, sind giftig und können nicht gegessen werden. Darüber hinaus gelten für die richtige Auswahl guter Pflaumen folgende Grundsätze: Pflaumen mit rotem Fleisch haben große Beeren, eine purpurschwarze Schale und weißes Pulver auf der Oberfläche; Pflaumen mit gelbem Fleisch haben eine leuchtend gelbe Schale und weiches und elastisches Fleisch. Fühlt sich die Frucht beim Drücken mit der Hand hart an und schmeckt sie adstringierend, ist sie zu roh. Fühlt er sich leicht federnd an und schmeckt mäßig knackig und süß, ist er mittelreif. Fühlt es sich weich an und schmeckt süßlich, ist es zu reif und nicht zur Lagerung geeignet.

Was Ernährungstabus angeht, sollten Pflaumen nicht zusammen mit Honig, Enteneiern oder Hühnchen gegessen werden, da diese die fünf inneren Organe schädigen. Waschen Sie sie unbedingt vor dem Verzehr, denn Pflaumen sind während des Wachstums anfällig für Insekten und werden daher häufig mit Pestiziden besprüht. Sie müssen vor dem Verzehr gründlich gewaschen werden.

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