Wie wäre es mit Loratadin-Tabletten?

Wie wäre es mit Loratadin-Tabletten?

Für viele Menschen, die an allergischer Rhinitis leiden, sind Pollen und Staub absolut unerträglich. Für Patienten mit Hautallergien oder Urtikaria ist Hautjucken ebenfalls ein tödliches Problem. Wenn es nicht rechtzeitig behandelt wird, ist es eine unerträgliche Qual für Körper und Geist. Was sollten Sie tun, wenn diese Symptome auftreten? Zur Linderung und Behandlung wird die Einnahme entsprechender Medikamente empfohlen. Was ist also mit Loratadin-Tabletten?

Loratadin-Tabletten sind zur Linderung der mit allergischer Rhinitis verbundenen Symptome wie Niesen, laufender Nase, juckender Nase, verstopfter Nase sowie juckenden und brennenden Augen angezeigt. Nach oraler Verabreichung des Medikaments wurden die Symptome und Beschwerden an Nase und Augen rasch gelindert. Es eignet sich auch zur Linderung der Symptome und Anzeichen bei chronischer Urtikaria, juckenden Hauterkrankungen und anderen allergischen Hauterkrankungen.

Aktionskategorie

Bei diesem Produkt handelt es sich um ein rezeptfreies Arzneimittel für die Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und Dermatologie.

Indikationen

Wird zur Linderung der mit allergischer Rhinitis verbundenen Symptome wie Niesen, laufender Nase, juckender Nase, verstopfter Nase sowie juckenden und brennenden Augen verwendet. Nach oraler Verabreichung des Medikaments wurden die Symptome und Beschwerden an Nase und Augen rasch gelindert. Es eignet sich auch zur Linderung der Symptome und Anzeichen bei chronischer Urtikaria, juckenden Hauterkrankungen und anderen allergischen Hauterkrankungen.

Nebenwirkungen

Bei der empfohlenen Tagesdosis von 10 mg hat dieses Produkt keine signifikante sedierende Wirkung.

Zu den häufigen Nebenwirkungen zählen Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Magen-Darm-Beschwerden einschließlich Übelkeit, Gastritis und Hautausschlag. Zu den seltenen Nebenwirkungen zählen Haarausfall, allergische Reaktionen, Leberfunktionsstörungen, Tachykardie und Herzklopfen.

In klinischen Studien mit etwa 90.000 Patienten traten außerdem folgende Nebenwirkungen mit einer Häufigkeit von weniger als 2 % auf:

Autonomes Nervensystem: Tränenfluss, Speichelfluss, Erröten, Gefühllosigkeit, Impotenz, Hyperhidrose;

Allgemein: Angioödem, Schwäche, Rückenschmerzen, verschwommenes Sehen, Brustschmerzen, Ohrenschmerzen, Augenschmerzen, Beinkrämpfe, Depression, Schüttelfrost, Tinnitus, Virusinfektion, Gewichtszunahme;

Herz-Kreislauf-System: Hypertonie, Hypotonie, supraventrikuläre Tachyarrhythmie, Synkope;

Zentrales und peripheres Nervensystem: Augenlidkrampf, Schwindel, Parästhesie, Tremor;

Magen-Darm-Trakt: Verdauungsstörungen, Blähungen, Geschmacksveränderungen, Appetitlosigkeit, Verstopfung, Durchfall, Schluckauf, gesteigerter Appetit, Zahnschmerzen, Erbrechen;

Bewegungsapparat: Arthritis, Myalgie;

Psychoneurales System: Unruhe, Vergesslichkeit, Angst, Verwirrung, verminderte Libido, Depression, Unaufmerksamkeit, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit;

Fortpflanzungssystem: Brustschmerzen, Dysmenorrhoe, Menorrhagie, Vaginitis;

Atmungssysteme: Bronchitis, Bronchospasmus, Husten, Dyspnoe, Nasenbluten, Hämoptyse, Laryngitis, trockene Nase, Pharyngitis, Sinusitis, Niesen;

Haut und Hautanhangsgebilde: Dermatitis, trockenes Haar, trockene Haut, Lichtempfindlichkeit, Pruritus, Purpura, Urtikaria;

Harnsysteme: häufiges Wasserlassen, Veränderung des Aussehens und der Farbe des Urins, Harninkontinenz, Harnverhalt;

Darüber hinaus kann die Einnahme dieses Produkts gelegentlich Brusthyperplasie, Erythema multiforme, periphere Ödeme und Epilepsie verursachen.

Tabu

Es ist kontraindiziert für Personen, die gegen die Inhaltsstoffe dieses Produkts allergisch sind.

Vorsichtsmaßnahmen

1. Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung sollten dieses Produkt unter ärztlicher Aufsicht verwenden.

2. Bei schwangeren und stillenden Frauen mit Vorsicht anwenden.

3. Die Einnahme dieses Produktes sollte etwa 48 Stunden vor einem Hauttest abgesetzt werden, da Antihistaminika das Auftreten einer positiven Reaktion bei einem Hauttest verhindern oder verringern können.

4. Personen, die auf dieses Produkt allergisch reagieren, dürfen es nicht verwenden. Personen mit einer allergischen Konstitution sollten bei der Verwendung vorsichtig sein.

5. Wenn sich die Eigenschaften des Produktes ändern, ist die Verwendung verboten.

6. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.

7. Kinder müssen das Gerät unter Aufsicht eines Erwachsenen verwenden.

8. Wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, konsultieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Produkt verwenden.

9. Die Sicherheit und Wirksamkeit dieses Produkts für Kinder unter 6 Jahren wurde noch nicht festgestellt. Bitte konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

10. Menschen mit eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion sollten die Dosierung reduzieren. Es wird empfohlen, alle 2 Tage 10 mg einzunehmen oder es unter ärztlicher Anleitung zu verwenden.

11. Da die Plasmakonzentration bei älteren Patienten nach Einnahme des Arzneimittels höher ist als bei gesunden Menschen, müssen ältere Patienten bei längerer Anwendung dieses Produkts besonders auf das Auftreten von Nebenwirkungen achten.

12. Bei Erwachsenen, die eine zu große Menge dieses Produkts (40–180 mg) einnehmen, kann es zu Schläfrigkeit, Herzrhythmusstörungen und Kopfschmerzen kommen. Sobald die oben genannten Symptome auftreten, beginnen Sie sofort mit einer symptomatischen und unterstützenden Behandlung. Die Behandlung besteht in der Herbeiführung von Erbrechen und der anschließenden Gabe von Aktivkohle zur Absorption eventuell nicht absorbierter Arzneimittel. Wenn das Erbrechen nicht erfolgreich ist, werden eine Magenspülung mit normaler Kochsalzlösung und eine Katharsis durchgeführt, um die Arzneimittelkonzentration im Darm zu verdünnen. Eine Hämodialyse kann Loratadin nicht entfernen, und es ist nicht geklärt, ob eine Peritonealdialyse dieses Produkt entfernen kann.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

1. Die gleichzeitige Einnahme von Ketoconazol, Makrolidantibiotika, Cimetidin, Theophyllin und anderen Arzneimitteln erhöht die Loratadinkonzentration im Plasma und sollte mit Vorsicht angewendet werden. Andere Arzneimittel, von denen bekannt ist, dass sie den Leberstoffwechsel hemmen, sollten mit Vorsicht angewendet werden, sofern keine Wechselwirkung mit Loratadin festgestellt wurde.

2. Bei der Anwendung mit anderen Medikamenten können Wechselwirkungen auftreten. Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach Einzelheiten.

Pharmakologische Wirkung

Dieses Produkt ist ein hochwirksames und lang anhaltendes trizyklisches Antihistaminikum und ein selektiver peripherer H1-Rezeptorantagonist. Es kann verschiedene Symptome lindern, die durch allergische Reaktionen hervorgerufen werden.

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