Stuhlklumpen entstehen durch trockenen Stuhl. Trockener Stuhl wird im Allgemeinen durch einen Mangel an nützlichen Darmbakterien, einen Mangel an Rohfaser in der Ernährung, unzureichende Wasseraufnahme, Bewegungsmangel, schlechte Stuhlgewohnheiten, übermäßige Müdigkeit oder bestimmte Krankheiten verursacht. Trockenem Stuhl kann auf bestimmte Weise vorgebeugt werden. Im Folgenden stellen wir die Ursachen, klinischen Erscheinungsformen und Vorbeugungsmethoden von Stuhlklumpen vor. 1. Klinische Manifestationen Die allgemeinen Symptome, die durch trockenen Stuhl verursacht werden, sind Mundgeruch, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Blähungen, Hautpigmentierung, Unaufmerksamkeit usw. Trockener Stuhl birgt auch einige ernsthafte Gefahren. Beispielsweise spielt er eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Dickdarmkrebs, Brustkrebs, Alzheimer usw. Klinisch gesehen gibt es drei Situationen für harten Stuhl: Erstens ist der Stuhl hart und ähnelt Schafsmistpartikeln. Zweitens ist der Stuhlgang schwierig und die Betroffenen müssen oft lange auf der Toilette sitzen, können aber trotzdem nicht Stuhlgang haben. Drittens liegt die Anzahl der Stuhlgänge pro Woche ohne Einnahme von Abführmitteln bei weniger als dreimal. Alle oben genannten Zustände führen zu trockenem und hartem Stuhl. 2. Ursachen 1. Unzureichende nützliche Darmbakterien Nach der Einnahme von Antibiotika oder anderen Medikamenten werden die nützlichen Bakterien im Darm zerstört, was zu Verdauungsstörungen und Verstopfung führt. 2. Mangel an Rohfaser in der Ernährung Durch häufiges Auswärtsessen, unregelmäßiges Essen und fehlende Zeit für eine ausgewogene Ernährung kommt es häufig zu einer unzureichenden Aufnahme von ballaststoffhaltigen Lebensmitteln, was leicht zu Verstopfung führen kann. 3. Nicht genug Wasser trinken Wenn Sie täglich weniger Wasser trinken, trocknet Ihr Darm aus und der Darminhalt kann nicht so leicht ausgeschieden werden. Bei manchen Patienten bessern sich die Verstopfungsprobleme auch dann nicht, wenn sie mehr Wasser trinken. Dies liegt daran, dass die Art und Weise, wie man Wasser trinkt, falsch ist. Wenn Sie das Wasser langsam trinken, Schluck für Schluck, wird fast das gesamte Wasser ins Blut aufgenommen und über den Urin aus dem Körper ausgeschieden. Es wird empfohlen, besonders morgens nach dem Aufstehen viel Wasser zu trinken. 4. Langes Sitzen und Bewegungsmangel Bei langem Sitzen und Bewegungsmangel erschlafft die Darmmuskulatur, ihre Funktion lässt nach und die Peristaltik lässt nach. Darüber hinaus sind die Bauchmuskeln von Frauen naturgemäß schwächer und die zum Herausdrücken des Stuhls erforderliche Kraft ist geringer, sodass sie leichter zu Verstopfung neigen. Besonders häufig kommt es bei Patientinnen vor, die eine sitzende Tätigkeit ausüben. 5. Schlechte Stuhlgewohnheiten Wenn Sie viel zu tun haben oder morgens unter Zeitdruck stehen, kann es sein, dass Sie Ihren Stuhlgang nicht rechtzeitig verspüren, wenn Sie den Drang dazu verspüren, und ihn deshalb oft zurückhalten. Dies kann dazu führen, dass die sensorischen Nerven in Ihrem Rektum abgestumpft werden, was zu ständiger Verstopfung führt. 6. Überarbeitung und psychischer Stress Übermäßige Müdigkeit und psychischer Stress können die Darmmotilität und die Sekretion von Verdauungssäften hemmen und so zu Verdauungsstörungen und Verstopfung führen. 7. Alter Mit zunehmendem Alter beginnen die Darmorgane zu degenerieren, was zu trockenem Stuhl führt. 8. Krankheit Hämorrhoiden, Verstopfung und andere Krankheiten sind bei älteren Menschen weit verbreitet. Diese Krankheiten können auch trockenen Stuhl verursachen, was zur Ablagerung von Giftstoffen im Körper führt. Übermäßiger Kontakt des Darms mit Giftstoffen und Karzinogenen erhöht das Risiko von Darmkrebs. 3. Prävention 1. Trinken Sie jeden Morgen nach dem Aufstehen ein Glas warmes, abgekochtes Wasser oder geben Sie dem leicht salzigen abgekochten Wasser eine kleine Menge Salz hinzu, um die Feuchtigkeit im Verdauungstrakt zu erhöhen und den Stuhlgang zu erleichtern. 2. Essen Sie mehr Obst und Gemüse und weniger scharfe und fettige Speisen. Essen Sie mehr ballaststoffhaltiges Gemüse (Lauch, Sellerie, Spinat etc.) und frisches Obst, trinken Sie in Maßen Wasser oder Honigwasser, essen Sie Datteln, Sesam, Walnüsse etc., die ebenfalls eine lungenbefeuchtende und darmfördernde Wirkung haben. 3. Stehen oder sitzen Sie nicht für längere Zeit. Bewegen Sie sich jede Stunde. Durch regelmäßige körperliche Betätigung können Sie die Magen-Darm-Motilität verbessern und die Bauch- und Dammmuskulatur kräftigen, was wiederum zu einem reibungslosen Stuhlgang beiträgt. 4. Bei schwerer Verstopfung können Sie entsprechende Mengen an Abführmitteln wie Honig oder Rhabarber einnehmen oder ein Klistier, Glycerin-Einlauf usw. verwenden. 5. Gewöhnen Sie sich an, pünktlich zu essen, vermeiden Sie übermäßiges Essen, essen Sie mehr Vollkornprodukte und weniger raffinierten Reis. |
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