Bedeutet seltenerer Harndrang ein Nierenversagen?

Bedeutet seltenerer Harndrang ein Nierenversagen?

Die Nieren sind eng mit der Defäkationsfunktion einer Person verbunden. Viele abnormale Harnausscheidungen hängen mit der Nierenfunktion zusammen. So kann beispielsweise seltenes Wasserlassen auf eine Nierenerkrankung hinweisen. Wenn sich eine Person außerdem schwach fühlt, Appetitlosigkeit, juckende Haut, Ödeme, Veränderungen des Urinvolumens oder schaumigen Urin hat, sind dies alles Anzeichen einer schlechten Nierenfunktion. Wenn diese Probleme auftreten, muss der Körper rechtzeitig angepasst werden. Wie können wir also den Zustand einer eingeschränkten Nierenfunktion verbessern?

1. Bedeutet seltenerer Harndrang ein Anzeichen für Nierenprobleme?

Ja. Bei eingeschränkter Nierenfunktion können viele Abfallprodukte nur schwer über den Urin ausgeschieden werden und Sie fühlen sich lustlos, müde, schwach oder leiden unter anderen Symptomen. Bei einer Nierenerkrankung treten Nährstoffe wie Proteine ​​aus den Nieren aus und werden über den Urin aus dem Körper ausgeschieden, was ebenfalls zu Schwäche führen kann. Manche Patienten glauben, sie seien überarbeitet oder es gäbe andere Gründe und ignorieren ihre Nierenprobleme. Ein gesunder Mensch uriniert etwa 4-6 mal am Tag, wobei die Urinmenge etwa 800-2000 ml beträgt. Sind die Harnfrequenz und die Urinmenge zu viel oder zu wenig, sollten Sie darauf achten.

2. Anzeichen einer Nierenschwäche

1. Langweilig

Die grundlegendste Funktion der Nieren besteht in der Produktion von Urin, mit dem bestimmte Stoffwechselabfälle und Giftstoffe aus dem Körper ausgeschieden werden. Wenn ein Problem vorliegt, können Abfallstoffe nur schwer über den Urin aus dem Körper ausgeschieden werden, sodass Sie sich lustlos, müde, schwach oder mit anderen Symptomen konfrontiert fühlen. Viele Menschen denken, dass dies auf Müdigkeit oder andere Faktoren zurückzuführen sei und ignorieren Nierenprobleme häufig.

2. Schlechter Appetit

Bei den Patienten kommt es zu einer Reihe von Magen-Darm-Symptomen, insbesondere aufgrund von Magen-Darm-Ödemen, oft in Verbindung mit Symptomen einer Verdauungsstörung wie Appetitlosigkeit und Blähungen.

3. Hautjucken

Bei Patienten mit Nierenversagen im Endstadium kann der Harnstoff im Körper nicht über den Urin ausgeschieden werden, sondern wird über die Haut ausgeschieden, was zu Hautreizungen führt. Darüber hinaus können im Körper angesammelte Giftstoffe zu peripherer Neuropathie und Hautjucken führen.

4. Ödeme

Die Nieren sind die Organe, die im menschlichen Körper Wasser verstoffwechseln. Wenn die Nieren nicht gesund sind, sammelt sich Wasser an. Manche Menschen stellen fest, dass ihre Augenlider oder Füße und Beine geschwollen sind, wenn sie morgens aufwachen. Sie sollten Nierenprobleme in Betracht ziehen.

5. Veränderungen des Urinvolumens

Ein normaler Mensch scheidet täglich 1000–2000 ml Urin aus, im Durchschnitt sind es 1500 ml. Ob die Urinmenge zunimmt oder abnimmt, kann ein Anzeichen für eine Nierenerkrankung sein. Besonders bei normalen Menschen, die nachts selten urinieren, besteht die Gefahr einer Nierenerkrankung, wenn sie mehrmals nachts aufstehen müssen und vor dem Schlafengehen nicht viel Wasser trinken.

6. Schaumiger Urin

Die Ursachen für Schaum im Urin sind vielfältig, auch Nierenerkrankungen können dieses Phänomen hervorrufen. Wenn Eiweiß aus den Nieren in den Urin gelangt, wird der Urin schaumig.

3. Möglichkeiten zur Verbesserung der Nierenfunktion

Beim Klopfen drücken Sie Ihre Handflächen beidseitig gegen Ihre Ohren und klopfen mit drei Fingern (Zeigefinger, Mittelfinger und Ringfinger) leicht auf Ihren Hinterkopf. Mit dieser Methode können die Akupunkturpunkte um die Ohrmuschel stimuliert werden, was Schwindel und Tinnitus vorbeugt und das Gehör verbessert.

Drücken Sie mit der Daumenspitze einer Hand fest auf die Nagelspitze oder den Rücken des anderen Fingers und zwingen Sie den Finger, nach außen zu gleiten, sodass der Fingerrücken Kraft ausüben kann, was die Ermüdung wirksam lindern kann.

Drücken Sie mit den Handflächen beider Hände auf die äußeren Gehörgänge beider Ohren und klopfen Sie mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger beider Hände sanft auf das Hinterhauptbein hinter dem Kopf. Bedecken Sie dann den äußeren Gehörgang mit der Handfläche, drücken Sie Ihre Finger fest auf den Hinterhauptknochen hinter Ihrem Kopf, ohne sich zu bewegen, und heben Sie sie dann schnell weg. Zu diesem Zeitpunkt hören Sie ein Geräusch wie eine Kanone in Ihrem Ohr. Wiederholen Sie dies 5–10 Mal, 2–3 Mal am Tag.

Darüber hinaus geht die chinesische Medizin auch davon aus, dass die Niere zum Ohr hin mündet. Daher kann mit dieser Übung auch die Nierenfunktion reguliert und aufgefüllt sowie die Nieren gestärkt werden. Ältere Menschen möchten sie vielleicht häufiger durchführen.

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