Das endokrine Organ des menschlichen Körpers ist die Schilddrüse. Wenn die Schilddrüse abnormal ist, wird die Gesundheit von Männern und Frauen beeinträchtigt. Um Schilddrüsenerkrankungen vorzubeugen, ist es notwendig, gute Lebensgewohnheiten zu entwickeln. Einer der Punkte bei der Schilddrüsenuntersuchung ist der Schilddrüsen-T3-Wert. Wenn dieser Test hoch ist, wissen die meisten Menschen nicht, was los ist? Was ist die Ursache für einen hohen T3-Spiegel in der Schilddrüse? Ein erhöhter Schilddrüsen-T3-Wert kann auf eine Schilddrüsenüberfunktion hinweisen, wenn jedoch eine Diagnose erforderlich ist, müssen die klinischen Symptome berücksichtigt werden. Was verursacht eine Schilddrüsenüberfunktion? 1. Genetische Faktoren: Hyperthyreose hat eine klare familiäre Vererbung. Kinder, deren Mütter an einer Schilddrüsenüberfunktion leiden, sind anfälliger für die Erreger der Hyperthyreose als die anderer Kinder. Darüber hinaus tritt eine Schilddrüsenüberfunktion auch häufig bei Patienten auf, in deren Familien eine Schilddrüsenüberfunktion aufgetreten ist. Dies ist auch eine Ursache für eine Schilddrüsenüberfunktion. 2. Nicht optimistische Mentalität: Denn negative Emotionen können zumindest den Appetit und den Schlaf beeinträchtigen und im schlimmsten Fall sogar die Immunfunktion und die körperliche Gesundheit beeinträchtigen. Daher ist eine positive Lebenseinstellung ein gutes Mittel zur Vorbeugung einer Schilddrüsenüberfunktion. Wir sollten eine optimistische und aufgeschlossene Haltung gegenüber den Dingen um uns herum bewahren, uns nicht von Rückschlägen und Misserfolgen aus der Ruhe bringen lassen und dem Leben mit einer normalen Einstellung begegnen, die „im Angesicht von Veränderungen Ruhe bewahrt“. 3. Autoimmunfunktion: Aufgrund einer Funktionsstörung des körpereigenen Immunsystems können Antikörper gegen den Schilddrüsen-stimulierenden Hormonrezeptor gebildet werden, die sich gegen körpereigene Schilddrüsenbestandteile richten. Nach der Bindung an den Rezeptor des Schilddrüsen-stimulierenden Hormons kann dieser Antikörper die Schilddrüse stimulieren und erregen, was zu einer Überfunktion der Schilddrüse führt. 4. Energetische Stimulation: Sie ist eine der häufigsten Ursachen für eine Schilddrüsenüberfunktion. Generell kann eine starke und plötzliche geistige Stimulation zu einer Schilddrüsenüberfunktion führen. Deshalb sollte jeder im Alltag mehr auf die Kontrolle seiner Emotionen achten und die Ursachen einer Schilddrüsenüberfunktion aktiv vermeiden. 5. Zu viel Druck: Berufstätige Frauen neigen zu Stoffwechselsymptomen aufgrund einer übermäßigen Ausschüttung von Schilddrüsenhormonen, wenn sie im Berufs- und Privatleben großem Druck, geistiger Anregung oder anderen Anreizen ausgesetzt sind. Was verursacht eine Schilddrüsenüberfunktion? 1. Genetische Faktoren: Hyperthyreose hat eine klare familiäre Vererbung. Kinder, deren Mütter an einer Schilddrüsenüberfunktion leiden, sind anfälliger für die Erreger der Hyperthyreose als die anderer Kinder. Darüber hinaus tritt eine Schilddrüsenüberfunktion auch häufig bei Patienten auf, in deren Familien eine Schilddrüsenüberfunktion auftrat. Dies ist auch eine Ursache für eine Schilddrüsenüberfunktion. 2. Nicht optimistische Mentalität: Denn negative Emotionen können zumindest den Appetit und den Schlaf beeinträchtigen und im schlimmsten Fall sogar die Immunfunktion und die körperliche Gesundheit beeinträchtigen. Daher ist eine positive Lebenseinstellung ein gutes Mittel zur Vorbeugung einer Schilddrüsenüberfunktion. Wir sollten eine optimistische und aufgeschlossene Haltung gegenüber den Dingen um uns herum bewahren, uns nicht von Rückschlägen und Misserfolgen aus der Ruhe bringen lassen und dem Leben mit einer normalen Einstellung begegnen, die „bei Veränderungen Ruhe bewahrt“. 3. Autoimmunfunktion: Aufgrund einer Funktionsstörung des körpereigenen Immunsystems können Antikörper gegen den Schilddrüsen-stimulierenden Hormonrezeptor gebildet werden, die sich gegen körpereigene Schilddrüsenbestandteile richten. Nach der Bindung an den Rezeptor des Schilddrüsen-stimulierenden Hormons kann dieser Antikörper die Schilddrüse stimulieren und erregen, was zu einer Überfunktion der Schilddrüse führt. 4. Energetische Stimulation: Sie ist eine der häufigsten Ursachen für eine Schilddrüsenüberfunktion. Generell kann eine starke und plötzliche geistige Stimulation zu einer Schilddrüsenüberfunktion führen. Deshalb sollte jeder im Alltag mehr auf die Kontrolle seiner Emotionen achten und die Ursachen einer Schilddrüsenüberfunktion aktiv vermeiden. 5. Zu viel Druck: Berufstätige Frauen neigen zu Stoffwechselsymptomen aufgrund einer übermäßigen Ausschüttung von Schilddrüsenhormonen, wenn sie im Berufs- und Privatleben großem Druck, geistiger Anregung oder anderen Anreizen ausgesetzt sind. Frühe Symptome einer Schilddrüsenüberfunktion 1. Zittern beim Halten von Gegenständen Wenn das Zittern der Hände nicht altersbedingt ist, handelt es sich höchstwahrscheinlich um ein Symptom einer Schilddrüsenüberfunktion. Wir alle wissen, dass Handzittern bei älteren Menschen häufiger vorkommt. Passiert es jedoch bei jungen Menschen, steht es häufig in engem Zusammenhang mit einer Schilddrüsenüberfunktion und muss frühzeitig untersucht und behandelt werden. 2. Panik und Kurzatmigkeit Herzklopfen, Atembeschwerden, Kurzatmigkeit und große Müdigkeit nach Treppensteigen oder längerem Gehen können ebenfalls Symptome einer Schilddrüsenüberfunktion sein und es bedarf einer systematischen Untersuchung, um das Auftreten der Erkrankung auszuschließen. 3. Plötzlicher Gewichtsverlust Wenn eine Person innerhalb kurzer Zeit plötzlich viel Gewicht verliert, sollten Sie auf das Auftreten einer Schilddrüsenüberfunktion achten. Seien Sie nicht heimlich glücklich, nur weil Sie abgenommen haben, denn dies kann eines der Symptome einer Schilddrüsenüberfunktion sein. 32 Blähungen und verstopfte Kehle |
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