In der traditionellen chinesischen Medizin gibt es ein Sprichwort, das besagt: „Blockaden verursachen Schmerzen“. Das bedeutet, dass eine schlechte Durchblutung des Körpers zwangsläufig Auswirkungen auf die Gesundheit einer Person hat. Wenn der menschliche Körper spürt, dass die Mikrozirkulation nicht gut ist, sollte er daher rechtzeitig einen Arzt aufsuchen und wissenschaftliche Methoden zur Regulierung anwenden. Da jeder Körperbau anders ist, sollten natürlich angemessene Anpassungen auf der Grundlage individueller körperlicher Merkmale vorgenommen werden. Lernen wir, wie man die Mikrozirkulation reguliert. Wenn Sie deutlich spüren, dass die Mikrozirkulation in vielen Bereichen Ihres Körpers beeinträchtigt ist, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Einige angeborene oder erworbene Krankheiten oder Organ- und Gefäßerkrankungen können zu Nerven- und Flüssigkeitsregulationsstörungen führen und dadurch die Mikrozirkulation verlangsamen. Manche Menschen leiden möglicherweise auch an einer angeborenen Fehlbildung oder an Unterernährung während der Fötalperiode. Jeder Mensch hat einen anderen Körperbau und eine andere Mikrozirkulation. Die Mikrozirkulation ändert sich mit der Körperform zu verschiedenen Zeiten. Menschen mit kalter Konstitution haben eine schlechtere Mikrozirkulation als Menschen mit heißer Konstitution, ihre Mikrozirkulation ist im Winter schlechter als im Sommer und dicke Menschen haben normalerweise eine schlechtere Mikrozirkulation als dünne Menschen. Daher kann die Mikrozirkulation durch eine Veränderung bzw. Anpassung der körperlichen Verfassung verbessert werden. Durch viel Bewegung kann die Herz-Lungen-Funktion verbessert, die Durchblutung gefördert und somit die Mikrozirkulation gesteigert werden. Beispiele hierfür sind Joggen, Walken, Schwimmen usw. Kurz gesagt: Jede körperliche Betätigung sollte Sie zumindest zum Schwitzen bringen und Ihren Puls beschleunigen. Und zwar lange durchhalten, Schritt für Schritt vorgehen und die Durchblutung nach und nach fördern. Essen Sie mehr scharfe Speisen wie Lamm, Litschi, Longan, Lauch, Zwiebeln, Ingwer, Jujube usw. Essen Sie gleichzeitig mehr warme Speisen, heiße Suppen usw. Essen Sie auch im Sommer weniger kalte und harte Speisen. Essen Sie scharfe Speisen wie Paprika und Zwiebeln in Maßen. Waschen Sie Gesicht und Hände seltener mit kaltem Wasser, tauchen Sie Hände und Füße in heißes Wasser oder Ingwerwasser. Gehen Sie bei kaltem Wetter weniger nach draußen oder halten Sie sich warm und lassen Sie sich nicht auskühlen. |
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