Wenn ein Arzt im wirklichen Leben einen Patienten behandelt und er den Zustand des Patienten nicht an der Oberfläche erkennen kann, empfiehlt er ihm eine Computertomographie. Tatsächlich sind Computertomographien nicht nur teuer, sondern die Strahlung der Computertomographie kann dem menschlichen Körper auch Schaden zufügen. Allerdings kann die Computertomographie Krankheiten erkennen, die mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen sind. In dieser Hinsicht spielt die Computertomographie eine unersetzliche Rolle, wenn es darum geht, Patienten zu einem Arzt zu bringen. Ist die Computertomographie also schädlich für den menschlichen Körper? Ist die Computertomographie schädlich für den Körper? Mit der Entwicklung der Technologie ist die Computertomographie zu einer Routineuntersuchung im Rahmen der täglichen medizinischen Behandlung geworden. Manche Menschen glauben fälschlicherweise, dass jede Krankheit allein durch eine CT-Untersuchung diagnostiziert werden kann. Ärzte werden häufig gebeten, CT-Scans des gesamten Körpers durchzuführen. Manche schlechten Ärzte verlangen auch oft von unnötigen Patienten CT-Scans. Tatsächlich ist die CT-Untersuchung kein Allheilmittel und der Missbrauch der CT kann sogar Krebs verursachen. Die wissenschaftliche Forschung hat seit langem bewiesen, dass die Einwirkung von Röntgenstrahlen eine Reihe von Tumoren verursachen kann, darunter Leukämie, Schilddrüsenkrebs, Brustkrebs und Lungenkrebs. Zudem kann sie Tumoren der Speicheldrüsen, des Magens, des Dickdarms, der Blase, der Eierstöcke, des zentralen Nervensystems und der Oberhaut verursachen. Die Schädlichkeit der CT-Untersuchung für den Körper liegt darin, dass die untersuchte Person einer hohen Röntgendosis ausgesetzt wird. Untersuchungen der Internationalen Strahlenschutzkommission (ICRP) haben ergeben, dass eine CT-Untersuchung des Ober- und Unterkörpers das strahlenbedingte Krebsrisiko der untersuchten Personen um etwa 8 % erhöht. Durch Strahlung verursachter Krebs und Erbkrankheiten sind dosislinear und haben keinen Schwellenwert. Dies bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, an tödlichem Krebs und Erbkrankheiten zu erkranken, umso größer ist, je höher die Strahlung ist. Das durch CT-Scans verursachte Krebsrisiko hängt in gewissem Maße vom Alter der Strahlenexposition ab. Übermäßige Strahlenexposition in der Kindheit wird mit einem erhöhten Risiko für Leukämie und Schilddrüsenkrebs in Verbindung gebracht, im gebärfähigen Alter mit einem erhöhten Brustkrebsrisiko und im späteren Leben mit einem höheren Risiko für Lungenkrebs. Daher sollten sich sowohl medizinisches Personal als auch die breite Öffentlichkeit über Strahlenschutz informieren. Die Indikationen für CT-Untersuchungen sollten streng kontrolliert werden. Wenn strahlungsfreie Methoden (wie Ultraschall) verwendet werden können, sollten strahlungsfreie Methoden verwendet werden, und wenn das Problem durch Röntgenstrahlen gelöst werden kann, sollte keine CT-Untersuchung durchgeführt werden. Besondere Vorsicht ist bei Frauen im gebärfähigen Alter, Schwangeren sowie Säuglingen und Kleinkindern geboten, die CT-Untersuchungen vermeiden sollten. Treffen Sie Vorkehrungen, bevor dies geschieht, und verringern Sie die Schäden, die die Strahlung dem Menschen zufügt. Natürlich darf man die CT-Untersuchung nicht missbrauchen, aber auch keine Panik verbreiten. Wie sollten wir CT-Untersuchungen also richtig betrachten? Zunächst einmal ist uns klar, dass die CT im wahrsten Sinne des Wortes Krebs nur hervorrufen, aber nicht unbedingt verursachen kann. Bei der CT werden Röntgenstrahlen abgegeben, die eine gewisse abtötende Wirkung auf Körperzellen haben. Wenn die Röntgenbestrahlungsdauer zu lang oder die Dosis zu hoch ist, kann dies zu Zellkrebs oder Missbildungen des Fötus führen. Aus diesem Grund kann die Einwirkung von Röntgenstrahlen tatsächlich Krebs verursachen! Müssen wir also in Panik geraten, wenn es um die Computertomographie geht, oder müssen wir sogar normale Computertomographieuntersuchungen in Frage stellen oder ablehnen? Eigentlich ist es völlig unnötig! Denn unter normalen Umständen müssen wir uns im Krankheitsfall nicht so oft einer CT-Untersuchung unterziehen, und der Körper nimmt nur sehr wenig Röntgenstrahlung auf. Eine so kurze Zeit und eine so geringe Dosis Röntgenstrahlung schaden dem Körper nicht, und der Körper verfügt über Selbstheilungskräfte. Selbst wenn einige Zellen beschädigt werden, verfügt der Körper über Mechanismen, um diese Zellen zu vernichten oder zu eliminieren, bevor sie krebsartig werden, und sie werden nie das Stadium von Krebs erreichen. Daher besteht für uns kein Grund zur Panik oder Angst vor der Behauptung, dass eine CT Krebs verursachen kann. Wenn wir krank sind und wirklich eine CT-Untersuchung brauchen, müssen wir sie trotzdem durchführen lassen. Nur so kann die Krankheit genau und schnell diagnostiziert werden, was zu einer frühzeitigen und richtigen Behandlung und zur schnellstmöglichen Wiederherstellung der Gesundheit beiträgt. Wenn man sich jedoch aus bloßer Angst einer CT widersetzt, kann man die Krankheit nicht genau diagnostizieren und nicht wissenschaftlich behandeln, und der Einzige, der darunter leidet, ist man selbst. Solange wir darauf bestehen, CT-Untersuchungen wissenschaftlich und rational einzusetzen, besteht kein Grund zur Panik! Dies bedeutet jedoch nicht, dass wir CT-Scans einfach so durchführen können. Schließlich sind die Röntgenstrahlen der Computertomographie schädlich und können bei übermäßiger Anwendung zu Körperschäden führen. Sie sollten daher nicht missbraucht werden. Kurz gesagt: CT-Scans fügen dem Körper tatsächlich einen gewissen Schaden zu, doch ist der wissenschaftliche und rationale Einsatz von CT-Scans notwendig und wird dem Körper keinen großen Schaden zufügen. |
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