Rheumatische Erkrankungen sind Gelenkerkrankungen, die das Leben der Menschen stark beeinträchtigen. Sie können für die Betroffenen ein großes Trauma darstellen und bei Patienten jederzeit extreme Gelenkschmerzen hervorrufen. Darüber hinaus kann eine frühe rheumatoide Arthritis einige saisonale Empfindlichkeitssymptome aufweisen, die die Patienten an den Rand großer Schmerzen bringen. Die Symptome rheumatischer Erkrankungen sind im Frühstadium schwer zu behandeln. Werfen wir einen Blick darauf, wie man rheumatoide Arthritis im Frühstadium diagnostiziert. Die Diagnose einer rheumatoiden Arthritis basiert im Wesentlichen auf klinischen Manifestationen, Autoantikörpern und Röntgenbefunden. Die wichtigsten Punkte der Diagnose sind: 1. Morgensteifheit: Die Steifheit in den Gelenken und den umliegenden Bereichen hält beim Aufwachen morgens mindestens 1 Stunde an (während 6 Wochen oder länger). 2. Multiregionale Arthritis: Die Arthritis tritt in drei oder mehr Regionen auf (Interphalangealgelenke, Metakarpophalangealgelenke, Handgelenke, Ellbogen, Knie, Knöchel und Metatarsophalangealgelenke usw.) und gleichzeitig kommt es zu Schwellungen, Ergüssen oder Schmerzen des Weichgewebes. 3. Handarthritis: Schwellung und Schmerzen in mindestens einem Gelenk des Handgelenks, Metakarpophalangealarthritis oder proximale Interphalangealarthritis (6 Wochen oder länger). 4. Symmetrische Arthritis: Beide Gelenke sind gleichzeitig betroffen (die proximalen Interphalangealgelenke, Metakarpophalangealgelenke und Metatarsophalangealgelenke sind bei einer Erkrankung nicht unbedingt symmetrisch) und der Krankheitsverlauf beträgt 6 Wochen oder mehr. 5. Rheumatoide Knoten: Ärzte können subkutane Knoten auf Knochenvorsprüngen, auf der Oberfläche der Streckmuskeln oder um Gelenke herum beobachten. 6. Positiver Rheumafaktor: Jede Nachweismethode weist nach, dass der Rheumafaktorgehalt im Serum abnormal ist (die positive Rate in der Normalbevölkerung beträgt weniger als 5 %). 7. Röntgenuntersuchung: Röntgensymptome einer Arthritis im Frühstadium sind Schwellungen des Weichgewebes um die Gelenke herum und leichte Osteoporose in der Nähe der Gelenke; im mittleren und späten Stadium kann sich eine Verengung des Gelenkspalts, Gelenkzerstörung, Gelenkverrenkung oder -versteifung, Knochenerosion oder deutliche Knochenentkalkung in den betroffenen Gelenken äußern. 8. Der Patient steht mit dem gesunden Bein aufrecht und hebt das betroffene Bein an. Wenn das Becken auf der betroffenen Seite nach oben gehoben wird und die Gesäßfalte auf dieser Seite ansteigt, ist dies negativ. Anschließend das betroffene Bein aufrecht hinstellen und das gesunde Bein anheben. Sinken die Becken- und Gesäßfalten der gesunden Seite, ist dies ein positives Zeichen für eine Läsion im Hüftgelenk. Wenn 4 der oben genannten 8 Punkte erfüllt sind und andere Arthritis-Erkrankungen ausgeschlossen werden, kann die Diagnose gestellt werden. |
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