Tipps zum Umgang mit rissigen Füßen

Tipps zum Umgang mit rissigen Füßen

Jeden Herbst und Winter reißen bei vielen Menschen die Füße aufgrund der Trockenheit, was nicht nur schmerzhaft ist, sondern auch wiederkehrt und zu Infektionen führt. Bei dieser Art von Rissen kommt es nicht nur zu Rissen in der Oberhaut, sie können auch bis in die tieferen Hautschichten vordringen und Blutungen verursachen. Rissige Füße sind eine chronische Erkrankung, die einer Langzeitbehandlung bedarf, um eine reibungslose Durchblutung des Körpers zu gewährleisten, die Haut zu nähren und die Wundheilung zu fördern. Hier finden Sie einige Tipps zum Umgang mit rissigen Füßen.

Tipps zur Behandlung rissiger Füße

1. Weichen Sie die betroffene Stelle 20 Minuten lang in warmem Wasser ein, um die Durchblutung zu fördern und die Nagelhaut aufzuweichen. Reiben Sie die raue Haut an den Füßen rechtzeitig mit Bimsstein oder Schwamm ab, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen, da sich auf der abgestorbenen Haut viele Bakterienreste befinden. Tragen Sie unmittelbar nach dem Trocknen eine Hautpflegecreme mit Vitamin E auf, wickeln Sie die betroffene Stelle in ein kleines Stück Plastikfolie und fixieren Sie sie mit Klebeband. Wenn Sie schnell handeln, schließen sich die Risse am nächsten Tag.

2. Weichen Sie die Wunde in warmem Wasser ein und kleben Sie dann das Klebeband direkt auf. Entfernen Sie es nach 24 Stunden. Das Klebeband sollte nicht zu lange, nicht länger als 48 Stunden, angebracht werden, da sich sonst der Riss vertieft und sogar eine Sekundärinfektion verursacht wird.

3. Zur Vorbeugung und Behandlung von Hautrissen sollten Sie auch auf die diätetische Ernährung achten. Rissige Füße werden im Allgemeinen durch einen Mangel an Vitamin E im Körper verursacht. Daher können Sie zur medikamentösen Behandlung etwas Vitamin E oral einnehmen und mehr Lebensmittel und Früchte essen, die Vitamin E enthalten. Vitamin A kann das Epithelwachstum fördern und Hyperkeratose vorbeugen. In Maßen verzehrt kann es die Wundheilung unterstützen. Zu den Vitamin-A-reichen Lebensmitteln gehören Karotten, Bohnen, grünes Blattgemüse, Fisch, Leber, Milch usw. Darüber hinaus können Sie mehr fett- und zuckerhaltige Lebensmittel essen, um die Talgdrüsensekretion zu steigern und Hautrissen vorzubeugen. Gleichzeitig sollte im Winter besonderes Augenmerk auf warme Hände und Füße gelegt werden.

4. Kartoffeltherapie: Eine Kartoffel kochen, schälen und zerstampfen, etwas Vaseline dazugeben, gut verrühren und in eine Flasche füllen. Wenn Ihre Hände und Füße rissig sind, tragen Sie 1-3 Mal täglich eine kleine Menge auf die rissigen Stellen auf. Sie werden innerhalb weniger Tage Ergebnisse sehen.

5. Honigtherapie: Wenn Ihre Hände und Füße im Winter rissig sind, tränken Sie die betroffene Stelle zunächst in heißem Wasser und tragen Sie dann zweimal täglich Honig auf. Nach einigen Tagen kontinuierlicher Anwendung heilt die Stelle ab.

Tipps zur Behandlung rissiger Füße

6. Bananentherapie: Reiben Sie die rissigen Stellen mehrmals täglich mit der Bananenschale ein, nach wenigen Tagen verschwinden die Risse. Wenn Sie Ihre Haut alle drei Tage einmal mit Bananenschale einreiben, können Sie Hautrissen vorbeugen. Sie können Bananen auch neben dem Herd rösten und sich dann die Hände mit heißem Wasser waschen. Wenn die Haut am Riss weich wird, reiben Sie die betroffene Stelle mit Bananenpaste ein und reiben Sie weiter. Normalerweise heilt es nach mehrmaligem Gebrauch.

Vorsichtsmaßnahmen

1. Kauen Sie die Teeblätter in Stücke, legen Sie sie auf die betroffene Stelle und umwickeln Sie sie mit Gaze oder Klebeband. Die Risse heilen schnell.

2. Legen Sie eine Plastiktüte auf die rissigen Fersen, ziehen Sie Socken und Schuhe an und die Fersen werden nicht mehr rissig.

3. Menschen mit rissigen Füßen und sich schälenden Füßen sind in der Regel schwach und haben keine Vitalität, daher sollten sie ihre Ernährung stärken. Im täglichen Leben sollten sie auch auf eine abwechslungsreiche Ernährung achten, mehr Obst und Gemüse essen, mehr Wasser trinken und eine moderate Menge proteinreicher Lebensmittel zu sich nehmen, um die Feuchtigkeit und Elastizität der Haut zu erhalten und so das Auftreten von rissigen Füßen zu verhindern.

4. Wenn Ihre Füße im Winter und Herbst rissig sind, können Sie Ihre Füße warm halten. Da das Winterklima kalt und trocken ist, schwitzen die Menschen weniger und ihre Haut neigt zu Rissen und Fältchen. Daher sollten Sie besonders darauf achten, Ihre Füße warm zu halten, z. B. durch das Tragen dicker, warmer Socken, warmer Baumwollschuhe usw. Besonders in den nördlichen Regionen mit ihren niedrigen Temperaturen ist erhöhte Vorsicht geboten.

5. Versuchen Sie, beim Waschen Ihrer Füße weniger Seife oder medizinische Seife zu verwenden. Denn durch übermäßiges Waschen wird der Talg, der normalerweise an der Hautoberfläche abgesondert wird, vollständig entfernt, was zur Austrocknung und Rissbildung der Haut an den Füßen führt. Menschen mit rissigen Füßen sollten es daher nicht verwenden.

6. Zeigen Sie Ihre Füße nicht. Viele Menschen tragen gerne Hausschuhe und laufen barfuß, sobald sie nach Hause kommen. Längeres Barfußlaufen trocknet die Haut an den Füßen aus und verliert Feuchtigkeit. Mit der Zeit entstehen trockene und rissige Füße sowie Hautschuppen.

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