Menschen, für die Akupunktur nicht geeignet ist

Menschen, für die Akupunktur nicht geeignet ist

Manche Menschen leiden seit mehreren Jahren an Schmerzen im Steißbein. In dieser Zeit haben sie Chirurgen, Wirbelsäulenchirurgen und Schmerztherapeuten aufgesucht und sich CT-Scans unterzogen. Die Ergebnisse zeigten, dass mit den Lenden- und Steißbeinwirbeln der Patienten alles in Ordnung war. Sie haben Physiotherapie, Nährstoffinjektionen und Moxibustion als Behandlungsmethoden ausprobiert und viele Medikamente eingenommen, aber ohne Erfolg. Manche Menschen empfehlen ihren Patienten, es mit einer Akupunkturtherapie zu versuchen. Diese eignet sich vor allem bei Weichteilverletzungen sowie Knochen- und Gelenkschädigungen.

1. Menschen, die nicht für Akupunktur geeignet sind

Bei manchen Patienten ist Akupunktur nicht geeignet, beispielsweise bei Patienten mit Fieber oder Infektionen, Knochenbrüchen, starkem Bluthochdruck, Tuberkulose, Tumoren, Diabetes und psychischen Störungen. Natürlich kann Akupunktur eine Operation nicht vollständig ersetzen. Bei manchen Patienten mit einem Bandscheibenvorfall ist der Nucleus pulposus beispielsweise bereits übergelaufen und Akupunktur kann nichts dagegen tun, sodass sie sich für eine Operation oder andere Behandlungsmethoden entscheiden müssen.

2. Was ist Akupunkturmessertherapie?

Bei der Akupunkturmessertherapie handelt es sich um eine geschlossene Technik zwischen chirurgischen Methoden und nichtchirurgischen Behandlungen. Es basiert auf einer Schnittchirurgie in Kombination mit Akupunktur. Das Merkmal der Mikroakupunkturtherapie besteht darin, tief in den Behandlungsbereich bis zur Läsion vorzudringen und verschiedene Stimulationen wie Schneiden und Schälen durchzuführen, um Schmerzen zu lindern und Krankheiten zu heilen.

3. Welche Erkrankungen können mit Akupunktur behandelt werden?

1. Anhaltende Schmerzen, die durch verschiedene Weichteilverletzungen verursacht werden. Wie zum Beispiel: Frozen Shoulder, Tennisarm, verschiedene Sehnenscheidenentzündungen, Schleimbeutelentzündungen, Piriformis-Syndrom, Innen- und Außenbandverletzung des Knies usw.

2. Erkrankungen, die durch verschiedene Knochenhyperplasien (Knochensporne) verursacht werden. Wie zum Beispiel: osteoproliferative Arthritis der Gelenke, Nacken- und Kreuzschmerzen sowie Knochensporne aufgrund einer zervikalen und lumbalen Knochenhyperplasie.

3. Schmerzen, Lähmungen oder sogar unvollständige Lähmungen aufgrund von Bandscheibenvorfällen in der Hals- und Lendenwirbelsäule, Spinalkanalstenose und Nervenkompression.

4. Rundrücken, Steifheit der Wirbelsäule und Deformation durch ankylosierende Spondylitis, rheumatoide Arthritis, Gelenkdeformation und Ankylose.

5. Aseptische Nekrose des Femurkopfes.

6. Schwere Funktionsbeeinträchtigung durch Kniearthrose.

7. Schwere Deformationen der Gliedmaßen. Wie zum Beispiel O-förmige Beine, X-förmige Beine, Klumpfüße und nach innen und außen gedrehte Füße.

8. Orthopädische Behandlung von Fehlheilungen und Funktionsstörungen langer Röhrenfrakturen.

4. Vorsichtsmaßnahmen nach einer Akupunkturoperation

1. Schlafen Sie auf einem harten Bett. Halten Sie Ihren Nacken warm und versuchen Sie, sich nicht zu erkälten. Beugen Sie sich nicht vor, senken Sie Ihren Kopf nicht und üben Sie keine Kraft aus. Versuchen Sie, während des akuten Anfalls und auch nach Abklingen der Schmerzen im Bett zu bleiben. Achten Sie auf ausreichend Ruhe und überanstrengen Sie sich nicht, um die Schmerzen nicht zu verschlimmern.

2. Beugen Sie sich nicht nach unten und senken Sie Ihren Kopf nicht, wenn Sie schwere Gegenstände heben. Gehen Sie zuerst in die Hocke, um den schweren Gegenstand aufzuheben, und stehen Sie dann langsam auf. Versuchen Sie dabei, Ihren Kopf nicht zu senken oder sich nach unten zu beugen.

3. Versuchen Sie, während des akuten Anfalls im Bett zu bleiben und sich auszuruhen. Achten Sie auch nach Abklingen der Schmerzen auf ausreichend Ruhe und vermeiden Sie Überanstrengung, um eine Verschlimmerung der Schmerzen zu vermeiden.

4. Essen Sie in Ihrer täglichen Ernährung mehr kalziumreiche Lebensmittel wie Milch, Sesampaste und Sojaprodukte, die ebenfalls reich an Kalzium sind. Der regelmäßige Verzehr dieser Lebensmittel ist auch für die Kalziumergänzung von Vorteil. Achten Sie auf die Nährstoffstruktur.

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