Im täglichen Leben sind die Finger eines unserer wichtigsten Organe. Wir können im Alltag nicht ohne Hände leben. Wenn es ein Problem mit den menschlichen Fingern gibt, wird auch die Funktion unserer Hände beeinträchtigt. Geschwollene Finger sind ein sehr häufiges Phänomen im Leben. Im Allgemeinen werden geschwollene und taube Finger meist durch eine schlechte Durchblutung verursacht. Wenn Sie das Taubheitsgefühl und die Schwellung der Finger lindern möchten, gehen Sie am besten ins Krankenhaus, um die Ursache herauszufinden und sie dann symptomatisch zu behandeln. Die Gefahren von Taubheitsgefühlen in den Händen 1. Seitlicher Vorsprungstyp Aufgrund einer Reizung oder Kompression der zervikalen Spinalnervenwurzeln kommt es zu einseitigen radikulären Symptomen. In leichten Fällen kommt es zu Taubheitsgefühlen in dem von den Halswirbelnerven innervierten Bereich (d. h. der betroffenen oberen Extremität). In schweren Fällen können in dem von dem betroffenen Nervensegment innervierten Bereich starke Schmerzen auftreten, wie z. B. ein messerscharfer oder brennender Schmerz, begleitet von einem Kribbeln oder einem Taubheitsgefühl wie bei einem elektrischen Schlag. Die Schmerzsymptome können durch Husten verschlimmert werden. 2. Parazentraler Vorsprung Es bestehen Symptome einer einseitigen Nervenwurzel- und Rückenmarkskompression. 3. Zentraler Vorsprungstyp Bei diesem Typ treten keine Symptome einer Beteiligung der Halswirbelsäulennerven auf, er äußert sich in einer beidseitigen Kompression des Rückenmarks. Frühe Symptome sind hauptsächlich sensorische Störungen oder Bewegungsstörungen, während sie sich im Spätstadium als unvollständige spastische Lähmung aufgrund von Schäden an oberen Motorneuronen oder Nervenbündeln in unterschiedlichem Ausmaß manifestieren, wie z. B. unbeholfener Gang, langsame Bewegung, unsicheres Gehen und oft ein Gefühl der Einschränkung in Brust und Taille. In schweren Fällen kann es zu Bettlägerigkeit und sogar Atembeschwerden sowie Stuhl- und Harninkontinenz kommen. Suchen Sie sich daher rechtzeitig eine Behandlung. Warum verspüren ältere Menschen ein Taubheitsgefühl in Händen und Füßen? 1. Unterernährung Langfristige Magen-Darm-Störungen und eine verringerte Nahrungsaufnahme können dazu führen, dass dem Körper ausreichend Proteine und Vitamine fehlen. Insbesondere ein Mangel an B-Vitaminen kann zu Ernährungs- und Stoffwechselstörungen und einer Verlangsamung der Nervenleitung führen, was periphere Neuritis und Radikulopathie verursacht, was zu Taubheitsgefühlen in Händen und Füßen führt. Ältere Menschen müssen ihre Ernährungsgewohnheiten verbessern, damit die Nahrung leichter verdaulich ist und besser aufgenommen werden kann. 2. Arteriosklerose Bei Menschen mit zerebraler Arteriosklerose verlangsamt sich die Geschwindigkeit der Nervenleitung, die lokale Blut- und Sauerstoffversorgung des Gehirns nimmt ab und es kommt zu zentralen Funktionsstörungen. Insbesondere Ischämie- und Hypoxiestörungen im zentralen Nervensystem können zu Taubheitsgefühlen in den entsprechenden Gliedmaßenteilen führen. Diese Art von Taubheitsgefühl in Händen und Füßen ist oft einseitig und anfallsartig. Wenn sich der Zustand der Blutgefäße verbessert, können sich die Taubheitssymptome nach einigen Stunden oder Tagen auf natürliche Weise bessern oder verschwinden. Bei manchen Patienten ist eine sofortige Einlieferung ins Krankenhaus erforderlich, wenn neben einem Taubheitsgefühl auf einer Seite auch eine Schwäche in den Gliedmaßen auf der gleichen Seite auftritt, um die Entwicklung einer Hemiplegie zu verhindern. 3. Nebenwirkungen von Medikamenten Menschen, die an mehreren Krankheiten leiden, nehmen unter Umständen auch mehrere Medikamente gleichzeitig ein. Hierzu zählen Antibiotika wie Sulfonamide, Furazolidon, Ofloxacin, Tuberkulosemedikamente wie Remifentanil und Ethambutol sowie Chemotherapeutika wie Vinblastin. Bei zu hoher Dosis oder zu langer Einnahmedauer können diese eine periphere Neuritis auslösen und zu Taubheitsgefühlen in den Gliedmaßen führen. Dieses Taubheitsgefühl beginnt normalerweise in den Händen und Füßen, breitet sich dann allmählich nach oben aus und wird oft von Hyperästhesie oder Parästhesie begleitet. Daher sollte die Dosierung bei der Einnahme dieser Medikamente streng kontrolliert werden. |
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