Muttermilch ist sehr nahrhaft. Für Babys kann Muttermilch sicherstellen, dass sie während ihres Wachstums die Nährstoffe erhalten, die sie brauchen. Allerdings stehen die Menschen in der modernen Gesellschaft unter großem Druck. Frauen müssen nach der Geburt oft arbeiten gehen. Stillende Mütter können ihre Kinder nur ernähren, indem sie Milch abpumpen. Doch wie man gefrorene Milch aufwärmt, ist für viele Frauen ein Problem. Wie erwärmt man gefrorene Muttermilch? Beim Erhitzen der Muttermilch ist Vorsicht geboten. Bei falscher Vorgehensweise gehen die darin enthaltenen Nährstoffe verloren. Es ist am besten, keine Mikrowellen zum Erhitzen von Muttermilch zu verwenden. Erstens ist es nicht einfach, sie gleichmäßig zu erhitzen, und das Baby kann leicht „Yin- und Yang-Milch“ essen; zweitens sind Experten aller Parteien unterschiedlicher Meinung darüber, ob Mikrowellen Vitamine zerstören. Auch Feuer ist zum Erhitzen von Muttermilch nicht geeignet, da die Temperatur zu hoch ist und die Nährstoffe zerstört werden. Es gibt drei bessere Möglichkeiten, gekühlte (gefrorene) Muttermilch aufzuwärmen: 1. Wasserbad-Heizmethode. Wenn Sie Muttermilch kühlen, können Sie den Muttermilchbehälter in warmes Wasser einweichen, so wie Sie im Winter Reiswein erhitzen würden, damit die Milch die Wärme aus dem Wasser aufnimmt und warm wird. Schütteln Sie den Behälter während des Einweichens von Zeit zu Zeit, um sicherzustellen, dass die Muttermilch gleichmäßig erhitzt wird. Handelt es sich um gefrorene Muttermilch, sollte diese zunächst durch Einweichen in kaltem Wasser aufgetaut und anschließend wie gekühlte Muttermilch wieder erwärmt werden. 2. Den Milchwärmer erhitzen. Stellen Sie die Temperatur des Milchwärmers auf 40 °C ein und erwärmen Sie die Muttermilch im Wasser, sodass sich die Temperatur leichter kontrollieren lässt. 3. Milchmixer mit konstanter Temperatur. Verwenden Sie zum Erwärmen der Muttermilch einen auf 40 °C eingestellten Thermostat-Milchmixer. Wenn Sie Ihre Muttermilch einfrieren, kann es sein, dass sie sich in Schichten trennt. Das ist normal. Vor dem Füttern einfach vorsichtig schütteln, um es gut zu vermischen. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, Muttermilch aufzubewahren: Zum einen, wenn die Mutter in einem Unternehmen arbeitet und das Unternehmen über keine Kühlmöglichkeit verfügt, kann die Muttermilch nur bei Zimmertemperatur gelagert werden. Bei Zimmertemperatur gelagerte Muttermilch ist nur kurz haltbar. Mütter sollten unbedingt das Datum auf der Flasche mit der Muttermilch notieren, um zu verhindern, dass ihre Babys abgelaufene Muttermilch trinken und Verdauungskrankheiten entwickeln. Lagerzeit der Muttermilch bei Zimmertemperatur: Kolostrum (innerhalb von 6 Tagen nach der Lieferung abgepumpte Milch): kann 12 Stunden lang bei einer Raumtemperatur von 27–32 °C gelagert werden. Reife Muttermilch (6 Tage nach der Geburt abgepumpte Milch): kann 24 Stunden bei einer Raumtemperatur von 15 °C, 10 Stunden bei einer Raumtemperatur von 19–22 °C und 6 Stunden bei einer Raumtemperatur von 25 °C gelagert werden. Gelagerte Muttermilch zerfällt in zwei separate Schichten: Milchwasser und Milchfett. Sie kann leicht blau, gelb oder braun aussehen, was normal ist. Vor dem Füttern des Babys sollte die Mutter die Mischung gut schütteln, um Wasser und Milch zu vermischen. Vorsichtsmaßnahmen beim Stillen 1. Brustpflege: Wenn eine schwangere Mutter stillen möchte, sollte sie bereits vor der Schwangerschaft mit der Brustpflege beginnen, beim Baden auf Massagen achten und einen lockeren BH tragen, um eine Kompression der Brustdrüsen und eine Verstopfung zu vermeiden. Bei Problemen wie Hohlwarzen können Sie einen Arzt aufsuchen und versuchen, diese so früh wie möglich zu korrigieren. Darüber hinaus sollten die Brustwarzen der Mutter stets sauber gehalten werden, um Brustwarzen- und Brusterkrankungen vorzubeugen. Wenn Sie in Zukunft beim Stillen die richtige Haltung und Methode anwenden, wird es keine größeren Probleme geben. Wenn das Baby die Brüste nach jeder Fütterung nicht leersaugt, sollte die überschüssige Milch mit einer Milchpumpe abgesaugt werden. Das ist keine Verschwendung. Das Entleeren der Brüste kann die Milchsekretion fördern, die Schmerzen der Milchstauung bei jungen Müttern lindern und hat auch eine gesundheitsfördernde Wirkung auf die Gesundheit der Brüste. 2. Beginnen Sie so früh wie möglich mit dem Stillen: Generell gilt: 30 Minuten nach der Entbindung, auch wenn die junge Mutter noch nicht mit dem Stillen begonnen hat und möglicherweise nicht genügend Milch in der Brust ist, sollten Sie trotzdem Ihr Bestes geben, damit das Baby an der Brust saugen kann und es sich so schnell wie möglich an das Saugen gewöhnt. Andernfalls kann es in Zukunft zu einer Ablehnung der Brust der Mutter durch das Baby kommen. |
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