Fehlgeburten und Abtreibungen weisen sowohl Ähnlichkeiten als auch Unterschiede auf. In beiden Fällen handelt es sich um Fehlgeburten, die zum Abbruch der Schwangerschaft führen. Eine Fehlgeburt ist ein natürlicher Schwangerschaftsabbruch, und in den Köpfen der meisten Menschen heutzutage ist mit Abtreibung eine künstliche Abtreibung gemeint. Das heißt, das eine ist zufällig und das andere vom Menschen verursacht. Doch egal, um welche Art von Fehlgeburt es sich handelt, Sie müssen danach gut auf sich selbst aufpassen, da sie sonst leicht eine versteckte Gefahr für Ihre Gesundheit darstellen kann. 1. Was ist der Unterschied zwischen Fehlgeburt und Abtreibung? 1. Fehlgeburt Unter einer sogenannten Fehlgeburt versteht man im Allgemeinen einen spontanen Abort. Dies bedeutet, dass die Geburt des Fötus vor der 28. Woche spontan endet und das Fötusgewicht unter 1000 g liegt. Von einer spontanen Fehlgeburt spricht man, wenn das Baby ohne jegliches Zutun verschwindet und dies nicht auf eine subjektive Entscheidung der schwangeren Frau zurückzuführen ist. 2. Fehlgeburt Unter Abtreibung versteht man im Allgemeinen eine künstliche Abtreibung, also den künstlichen Tod des Fötus. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören medikamentöse Abtreibung, schmerzlose Abtreibung, hysteroskopische Fetalentnahme usw. Die Beendigung des Lebens des Babys durch diese Methoden wird als künstliche Abtreibung bezeichnet. 2. Vorsichtsmaßnahmen nach einer Fehlgeburt oder Abtreibung 1. Halten Sie die Brustmeridiane frei Bei einer Fehlgeburt hören die neu entwickelten Brustdrüsen auf zu wachsen, die Alveolen werden kleiner oder verschwinden sogar und die Brustdrüsen erholen sich. Allerdings ist diese Genesung im Allgemeinen unvollständig, sodass leicht eine lobuläre Hyperplasie der Brust hervorgerufen werden kann. Verursacht Knoten und Brustschmerzen in der Brust. Wenn die Meridiane blockiert sind, entsteht Schmerz. Wenn Sie die Meridiane so schnell wie möglich freilegen, kommen das plötzlich stagnierende Qi und Blut wieder zum Fließen. Sie können Knoten in der Brust und Brustschmerzen aufgrund unsachgemäßen Entbindungsprozesses vermeiden. 2. Sorgfältige Pflege der Gebärmutter Bei einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch kommt es zwangsläufig zu Verletzungen des Gebärmutterhalses und der Gebärmutterschleimhaut der Mutter, zudem verringert sich durch die Verletzungen am Gebärmutterhals die Widerstandskraft der Gebärmutter. Der Gebärmutterhals selbst ist eine anfällige Stelle für eine HPV-Infektion und die moderne Wissenschaft hat bestätigt, dass eine HPV-Infektion in direktem Zusammenhang mit Gebärmutterhalskrebs steht. Während des Wochenbetts muss die Gebärmutter umfassend geschützt werden. Dazu gehört auch, dass ihre Widerstandskraft erhöht wird, eine schnelle Heilung der Gebärmutter gefördert wird und ein Blutstau vollständig beseitigt wird. 3. Achten Sie mehr auf Ruhe und Ernährung Die Traditionelle Chinesische Medizin weist darauf hin, dass bei einer Fehlgeburt zehnmal so viel Pflege erforderlich ist wie bei einer normalen Geburt. Das bedeutet, dass bei einer Abtreibung oder Fehlgeburt die normalen physiologischen Prozesse des menschlichen Körpers abrupt beendet werden, was größeren Schaden anrichtet als eine normale Entbindung. Daher muss auf die Erholung geachtet werden. Obwohl dies nicht bedeutet, dass Sie 10 Monate lang das Bett hüten müssen, sollten Sie nach einer Fehlgeburt mindestens einen halben Monat lang das Bett hüten. Versuchen Sie, sich gut zu ernähren, ausreichend zu schlafen, achten Sie auf eine bessere Ernährung, stärken Sie die Widerstandskraft des Körpers gegen Krankheiten und fördern Sie die frühzeitige Reparatur beschädigter Organe. Nach einer Abtreibung sollten Sie mehr proteinreiche Lebensmittel wie Fisch, Fleisch, Eier und Bohnenprodukte sowie frisches, vitaminreiches Gemüse zu sich nehmen, um die Genesung Ihres Körpers zu beschleunigen. Sie sollten sofort Nahrungsergänzungsmittel einnehmen und keine rohen, kalten oder reizenden Lebensmittel essen. Wenn es die Umstände erlauben, können Sie sich an die normale Ernährung nach der Geburt halten. Darüber hinaus sollten Sie die Tabus nach der Geburt in Ihrem täglichen Leben beachten, kein Bad nehmen, keine kalten Getränke trinken, warme Kleidung tragen und Erkältungen vermeiden. Es ist nicht ratsam, wütend oder müde zu werden. Nach der Abtreibung sollten Sie 2-3 Tage lang Bettruhe einhalten. Verrichten Sie innerhalb eines halben Monats nach der Abtreibung keine schwere körperliche Arbeit, bewegen Sie keine Gegenstände, heben Sie keine schweren Lasten und vermeiden Sie anstrengende körperliche Betätigung. Beenden Sie die Ruhezeit nicht vorzeitig. Mütter, die eine natürliche oder künstliche Abtreibung hatten, sollten sich am besten etwa 21 bis 30 Tage ausruhen und erholen. Sorgen Sie für die körperliche Genesung. Natürlich ist es nicht notwendig, den ganzen Tag im Bett zu bleiben, da dies den Wochenfluss nicht begünstigt. |
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