Manche Menschen haben nach dem Verzehr von Wassermelonen starke Magenschmerzen. Zu diesem Zeitpunkt müssen sie zunächst ihre Emotionen stabil halten und dürfen nicht zu stark schwanken. Wenn sie zu aufgeregt sind, werden die Magenschmerzen schlimmer. Sie müssen ihre Emotionen entspannen und dürfen während der Magenschmerzen weder rauchen noch trinken. Sie müssen ihr Leben und ihre Ernährung vernünftig gestalten und kalte Lebensmittel wie Wassermelonen vermeiden. 1. Behalten Sie einen fröhlichen Geist Eine psychische Depression oder übermäßige Anspannung und Müdigkeit können leicht zu Funktionsstörungen des Pylorusschließmuskels, Gallenreflux und chronischer Gastritis führen. 2. Hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf Die schädlichen Bestandteile des Tabaks können die Magensäuresekretion erhöhen und die Magenschleimhaut reizen. Übermäßiges Rauchen kann Gallenrückfluss verursachen. Übermäßiger Alkoholkonsum oder die langfristige Einnahme hochprozentiger Spirituosen kann zu Verstopfung, Ödemen und sogar zu einer Erosion der Magenschleimhaut führen und die Häufigkeit einer chronischen Gastritis deutlich erhöhen. Sie sollten mit dem Rauchen und Trinken aufhören. 3. Mit Vorsicht anwenden und Medikamente vermeiden, die die Magenschleimhaut schädigen Der langfristige Missbrauch solcher Medikamente kann die Magenschleimhaut schädigen und chronische Gastritis und Geschwüre verursachen. 4. Oropharyngeale Infektionen aktiv behandeln Vermeiden Sie, dass Auswurf, Nasenschleim oder andere Sekrete, die Bakterien enthalten, in den Magen gelangen. Dies kann zu einer chronischen Gastritis führen. 5. Achten Sie auf Ihre Ernährung Vermeiden Sie reizende Lebensmittel wie zu saure oder scharfe Speisen sowie rohe, kalte und unverdauliche Speisen. Kauen Sie beim Essen langsam, damit sich das Essen vollständig mit dem Speichel vermischen kann, was die Verdauung erleichtert und Magenreizungen reduziert. Die Ernährung sollte regelmäßig, quantitativ und nahrhaft sein und mehr Lebensmittel beinhalten, die reich an Vitamin A, B und C sind. Vermeiden Sie anregende Getränke wie starken Tee und starken Kaffee. Bei Schmerzen können Atropin, Propanthelin, Belladonna-Mischung etc. eingesetzt werden. Bei erhöhter Magensäure können PPI-Protonenpumpenhemmer wie Rabeprazol, Lansoprazol, Omeprazol usw. eingesetzt werden. Bei leichteren Symptomen können H2-Rezeptorblocker wie Cimetidin, Ranitidin, Aluminiumhydroxid-Ammonium usw. eingesetzt werden. Wer keinen Magensäuremangel hat oder keine Magensäure hat, kann 1% verdünnte Salzsäure oder eine Pepsinmischung erhalten. Wer an Verdauungsstörungen leidet, kann zusätzlich Verdauungshilfen wie Pankreasenzymtabletten und Multienzymtabletten einnehmen. Patienten, bei denen bei einer Magenschleimhautbiopsie ein Bakterium wie Helicobacter pylori nachgewiesen wird, sollten zusätzlich eine Antibiotikabehandlung erhalten. Bei Patienten mit offensichtlichem Gallenreflux können Metoclopramid und Metoclopramid verwendet werden, um die Magenmotilität zu steigern und den Gallenreflux zu verringern. Aluminiumcarbonattabletten, Cholestyramin und Sucralfat können Gallensäuren binden und die Symptome lindern. |
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