Was verursacht eine heiße Zunge?

Was verursacht eine heiße Zunge?

Übermäßiges Leberfeuer ist ein sehr verbreitetes Phänomen bei jungen Menschen. Die meisten Menschen haben schon einmal übermäßiges Leberfeuer erlebt. Viele Menschen machen oft Überstunden bei der Arbeit. Schlechte Lebensgewohnheiten können leicht zu Wutanfällen führen. Im Allgemeinen ist das häufigste Symptom von übermäßigem Leberfeuer ein brennendes Gefühl auf der Zunge. Am besten nehmen Sie unter ärztlicher Anleitung entzündungshemmende Medikamente ein, essen mehr kalte und weniger warme Speisen und pflegen gute Essgewohnheiten.

Was Sie bei einem Leberfeuer essen sollten

Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass der Verzehr von mehr Schweine- oder Hühnerleber die Leber nähren und das Leberfeuer reduzieren kann, insbesondere bei Menschen, die oft verschwommen sehen und zu viel Energie verbrauchen.

In Bezug auf die Diättherapie können Sie Karotten, Wasserkastanien, Bambussprossen und Zuckerbirnen zum Trinken kochen. Dieser Geschmack ist von Natur aus leicht kalt, daher sollten Menschen mit schwacher Milz und schwachem Magen es nicht oft trinken, aber es ist für Menschen mit echter Hitze im Körper geeignet.

Schweinegalle und Mungbohnenpulver: 120 g Schweinegalle, 80 g Mungbohnenpulver, gut mischen, trocknen und zu Pulver mahlen, jeweils 6 g einnehmen, zweimal täglich.

Chrysanthemenbrei: Pflücken Sie vor dem Frost im Herbst die Chrysanthemen, entfernen Sie die Stiele, trocknen Sie sie im Ofen oder dämpfen Sie sie und trocknen Sie sie anschließend in der Sonne oder im Schatten, und mahlen Sie sie anschließend zu Pulver für die spätere Verwendung. Geben Sie zunächst 100 ml polierten Rundkornreis und Wasser hinzu und kochen Sie den Brei wie gewohnt. Wenn der Brei fast fertig ist, geben Sie 10–15 g Chrysanthemenpulver hinzu und lassen Sie ihn ein oder zwei Mal kochen.

Selleriebrei: 60 g frischer Sellerie (gehackt), 100 g Klebreis, in einen Schmortopf geben, Wasser hinzufügen und den Brei wie gewohnt kochen und jeden Morgen und Abend warm essen. Es sollte sofort gekocht und gegessen und nicht für längere Zeit aufbewahrt werden.

Brei aus Tremella und Lotussamen: die beste Wahl, um im Winter Hitze aus der Leber zu entfernen. 60 Gramm runder Klebreis, 10 Gramm Longanfleisch, 20 Gramm entkernte Lotussamen und 6 Gramm rote Datteln. 600 ml Wasser zu den Lotussamen und dem runden Klebreis geben und 40 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen. Dann Longanfleisch und rote Datteln hinzufügen und weitere 15 Minuten köcheln lassen. Eine angemessene Menge Kandiszucker hinzufügen und schon ist es verzehrfertig. Es kann nicht nur Hitze aus der Leber effektiv entfernen, sondern kann auch als Schönheits- und Hautpflegeprodukt verwendet werden.

Wie reguliert man das Leberfeuer? Hier sind 5 Tipps für Sie.

1. Mehr Wasser trinken ist gut für die Entgiftung der Leber

Die Leber ist das größte Entgiftungsorgan des menschlichen Körpers. Fast alle Giftstoffe im Körper werden von der Leber verstoffwechselt und aus dem Körper ausgeschieden. Dieser Prozess erfordert viel Wasser. Ohne ausreichend Wasser können die Giftstoffe im Körper nicht leicht verdünnt werden und können nur schwer ausgeschieden werden, was auch eine erhebliche Belastung für die Leber darstellt.

2. Milz stärken und Leber schützen durch Nahrungsergänzungsmittel

„Fünffarbige Nahrung nährt die fünf inneren Organe“, und die Leber wird von Grün dominiert, und „Grün gelangt in den Lebermeridian“. Daher können Sie mehr grüne Nahrung wie Spinat, Grünkohl, Gurke, Wintermelone, Mungobohnen usw. essen, die Yin nähren und Trockenheit befeuchten, die Leber beruhigen und das Blut nähren. „Die Leber mag es sauer.“ Nach dem Prinzip, dass saurer Geschmack in die Leber gelangt, können Sie in Ihrem täglichen Leben mehr Reisessig essen. Dies ist nicht nur gut für die Leber, sondern kann auch Erkältungen vorbeugen. Gleichzeitig ist es sehr hilfreich für die Regulierung der Leber, wenn die Verdauungsfunktion von Milz und Magen richtig aufrechterhalten wird und wenn chinesische Arzneimittel eingenommen werden, die Qi beleben und die Milz stärken, wie etwa Codonopsis pilosula, Yamswurzel, Coix-Samen, Linsen usw. Darüber hinaus haben viele chinesische Arzneimittel eine leberstärkende und beruhigende Wirkung, wie etwa Weißdorn, Mandarinenschale, weiße Pfingstrosenwurzel, Kudzu-Blüte, Gynostemma pentaphyllum usw.

3. Schlafen Sie jeden Tag ausreichend

Ruhezeiten wirken sich auf die Gesundheit Ihrer Leber aus. Von 23 Uhr bis 3 Uhr morgens fließt das Blut durch Leber und Gallenblase. Der Körper sollte sich in einem Zustand völliger Ruhe befinden, damit der Leberstoffwechsel und die Leberreparatur reibungslos ablaufen können. Menschen, die über einen längeren Zeitraum nicht genug Schlaf bekommen, neigen zu Problemen mit erhöhter Leberfunktionsstörung.

Experten empfehlen: Sie sollten sich darauf einstellen, jeden Abend gegen 22 Uhr ins Bett zu gehen und täglich für 8 Stunden Schlaf zu sorgen. Von zu viel geistiger Arbeit in der Nacht ist abzuraten, da eine übermäßige Anstrengung leicht zu einer Beeinträchtigung der Schlafqualität führen kann. Neben ausreichender Nachtruhe sollten Sie sich auch tagsüber ausreichend und rechtzeitig ausruhen. Wenn Sie sich müde fühlen, können Sie sich am besten jederzeit anpassen, beispielsweise durch ein Mittagsschläfchen.

4. Behalten Sie eine optimistische und fröhliche Einstellung bei

Menschliche Emotionen haben einen großen Einfluss auf die Leber. Die Leber ist gerne entspannt und hasst es, deprimiert zu sein. Negative Emotionen wie Ärger, Wut und Schmollen können zu einer Stagnation von Qi und Blut in der Leber führen. Um Ihre Leber zu pflegen, müssen Sie daher darauf achten, Ihr Temperament zu kontrollieren. Werden Sie nicht grundlos wütend oder verlieren Sie die Fassung. Auch wenn Sie wütend sind, müssen Sie die Zeit kontrollieren und es sollte nicht länger als 3 Minuten dauern. Im täglichen Leben sollten wir eine ruhige, optimistische und heitere Haltung bewahren, um das normale Wachstum des Leber-Qi zu ermöglichen und die Leber gesünder zu machen.

5. Trainieren Sie weiterhin moderat

Tägliches moderates Training kann zur Ernährung der Leber beitragen, Sie sollten dabei jedoch darauf achten, dass Sie Ganzkörperübungen mit geringer Intensität wählen. Beispiele: Joggen, zügiges Gehen, Radfahren, Treppensteigen, Badminton spielen, Tanzen, Schwimmen, Seilspringen, Tai Chi usw. – machen Sie einfach etwa 30 Minuten am Tag dabei.

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