Der Grund, warum das Vollmonatsbaby nicht zunimmt

Der Grund, warum das Vollmonatsbaby nicht zunimmt

Es ist natürlich übertrieben zu sagen, dass ein Baby gleich nach der Geburt schnell wächst, aber es stimmt, dass das Gewicht des Babys schnell zunimmt, bevor es vom Stillen entwöhnt wird. Manche Babys haben jedoch auch nach einem Monat nicht viel zugenommen, und Familienmitglieder machen sich möglicherweise Sorgen oder denken, dass das Baby zu den Babys gehört, die nicht zunehmen können, egal wie viel es isst. Theoretisch wächst das Baby, solange es ausreichend Nährstoffe zu sich nimmt. Vielleicht liegt es daran, dass das Baby nicht genügend Nährstoffe zu sich nimmt oder seine Verdauung schlecht funktioniert.

Es gibt den Babytyp, der beim Essen nicht wählerisch ist und viel isst, aber „viel isst, aber nicht zunimmt“. Manche Mütter glauben vielleicht, dass ihre Kinder „dünn zur Welt kommen“, diese Aussage ist jedoch nicht haltbar. Generell gilt, dass die Ernährungsfunktion einer Nahrung durch die darin enthaltenen Nährstoffe erfüllt wird. Wenn ein Baby also mehr isst, sollte es theoretisch auch mehr Nährstoffe zu sich nehmen und an Gewicht zulegen.

Bei solchen Babys ist die Verdauung wahrscheinlich schlecht. Sie essen viel und machen viel Stuhlgang. Die Nährstoffe in der Nahrung werden nicht aufgenommen und verwertet. Wie können sie gut wachsen? Wenn die von der Mutter zubereitete Nahrung von schlechter Qualität ist und wenige wichtige Nährstoffe wie Eiweiß und Fett enthält, wird auch das Baby dünn sein.

Zweitens ist der Energieverbrauch des Babys höher als seine Aufnahme, und die Nährstoffe, die es zu sich nimmt, können den Wachstumsbedarf des Körpers nicht decken, sodass es natürlich nicht dick wird.

Als Nächstes sehen wir uns einige Möglichkeiten an, wie Sie Ihrem Baby bei der Gewichtszunahme helfen können.

Ernährungstipps für dünne Babys zur Gewichtszunahme

Stillen ist die erste Wahl: Muttermilch enthält alle Nährstoffe, die Babys innerhalb von 6 Monaten benötigen, insbesondere immunaktive Substanzen, die durch andere Milch nicht ersetzt werden können, was sich positiv auf die Gesundheit des Babys und die Vorbeugung von Krankheiten auswirkt. Daher sollte 4-6 Monate lang ausschließlich gestillt werden. Nach dem Hinzufügen von Beikost kann das Stillen fortgesetzt werden, bis das Baby 1-2 Jahre alt ist. Nach einem Monat sollten Sie allmählich alle 2,5 bis 3 Stunden füttern, und jede Fütterungszeit sollte innerhalb von 15 bis 20 Minuten kontrolliert werden. Wenn das Baby älter wird, kann die Anzahl der nächtlichen Fütterungen reduziert werden.

Hinzufügen von Beikost: Beginnen Sie je nach Menge der Muttermilch und der körperlichen Entwicklung des Babys im Alter von 4 bis 6 Monaten mit dem Hinzufügen von Beikost und befolgen Sie dabei die Grundsätze: von kleinen Mengen zu großen Mengen, von einer Sorte zu mehreren Sorten, von fein zu grob, von weich zu hart, weniger Salz und keine Süße und keine fettigen Speisen. Unabhängig von der Fütterungsmethode sollte dem Baby ab einem Alter von 7 Monaten etwas körnige, leicht harte Nahrung beigemischt werden, um die Kaufähigkeit des Babys zu trainieren und den Zahndurchbruch zu fördern.

So steigern Sie das Gewicht dünner Babys am effektivsten

Mahlzeit: Mit zunehmender Beikostmenge und -art nimmt die Milchmenge ab, die das Baby trinkt, das Stillen sollte jedoch nicht sofort beendet werden. Die tägliche Milchaufnahme sollte nicht weniger als 600 ml betragen. Die Ernährung Ihres Babys sollte ausgewogen sein und viel Obst und Gemüse enthalten.

Krankheitsprävention: Mütter müssen die nationalen Impfverfahren einhalten und ihre Babys rechtzeitig mit Impfstoffen der Klasse I impfen, darunter 1 BCG-Impfung, 3 Hepatitis-B-Impfungen, 3 orale Polio-Impfungen, 3 Diphtherie-, Keuchhusten- und Tetanus-Impfungen, 2 Meningokokken-Impfungen, 1 Masern-Impfung und 1 Impfung gegen Japanische Enzephalitis. Der Raum, in dem das Baby lebt, sollte immer belüftet sein und die Türen und Fenster sollten nicht den ganzen Tag geschlossen sein, da dies zu einer Blockierung der Luft führen könnte. Sorgen Sie für frische Raumluft und reduzieren Sie die Konzentration pathogener Mikroorganismen in Innenräumen. Wenn jemand in der Familie erkältet oder krank ist, versuchen Sie, sich vom Baby fernzuhalten. Wenn Sie sich um das Baby kümmern müssen, tragen Sie eine Maske und waschen Sie sich häufig die Hände.

Alltag: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Baby täglich ausreichend Schlaf bekommt. Schlafen ist eine notwendige tägliche „Hausaufgabe“ für Babys. Wenn diese „Hausaufgabe“ nicht erledigt wird, wirkt sich dies auf die Gesundheit des Babys aus. Wenn das Baby wach ist, sollten Mama und Papa mehr mit dem Baby kommunizieren, zum Beispiel reden, spielen usw., damit das Baby in einer warmen und glücklichen Umgebung aufwachsen kann. Baden Sie Ihr Baby jeden Tag und ziehen Sie ihm saubere und weiche Kleidung an, damit die Haut sauber und trocken bleibt. Sie können spezielles Baby-Duschgel und Shampoo verwenden. Ziehen Sie Ihrem Baby je nach Klima- und Jahreszeitenwechsel rechtzeitig Kleidung an oder ziehen Sie diese aus. Ermutigen Sie Ihr Baby, viel Wasser zu trinken und sich ausgewogen zu ernähren.

Bewegung: Treiben Sie mehr Sport, am besten zwei Stunden täglich, was auch in mehreren Einheiten möglich ist. Am besten beginnen Sie im Sommer mit Aktivitäten im Freien und setzen diese bis zum Winter fort. So kann sich das Baby allmählich an die kalte Luft gewöhnen und seine Widerstandskraft gegen Krankheiten wird gestärkt. Lassen Sie Ihr Baby neben Ausdauerübungen wie Laufen am besten auch an anderen Aktivitäten teilnehmen, die auf die Entwicklung von Gleichgewicht, Beweglichkeit und Flexibilität abzielen, wie Basketball und Badminton. Achten Sie darauf, die einzelnen Übungen nicht zu lange zu absolvieren und gönnen Sie sich ausreichend Ruhepausen, um übermäßige körperliche Anstrengungen zu vermeiden. Sie sollten öfter mit Ihrem Baby in die Sonne gehen und daran denken, auch im Winter nach draußen zu gehen. Mehr Sonneneinstrahlung kann die Vitamin-D-Synthese fördern und das Knochenwachstum unterstützen.

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