Warum verliere ich viele Haare?

Warum verliere ich viele Haare?

Jeder Mensch verliert täglich Haare. Aus physiologischer und medizinischer Sicht ist Haarausfall normal. Solange er nicht übermäßig ist, besteht kein Grund zur Sorge. Bei Frauen ist der Haarausfall jedoch in besonderen Phasen, beispielsweise nach einer Geburt, stärker. Darüber hinaus verlieren auch Frauen, die nicht nach der Entbindung geboren wurden, viel Haar. Warum verlieren sie also immer viel Haar? Wie können wir die Seite verbessern?

Nach der Geburt ist die Zeit, in der Frauen am wahrscheinlichsten Haare verlieren, da der Körper während der Schwangerschaft auf natürliche Weise eine große Menge an Hormonen absondert, die bessere hormonelle Bedingungen für das Haarwachstum schaffen können. Nach der Entbindung einer Frau sinkt der Hormonspiegel jedoch plötzlich und die Haare fallen auf natürliche Weise aus. Wenn es sich jedoch um postpartalen Haarausfall handelt, erholt er sich in etwa einem halben Jahr von selbst, sodass Frauen nicht zu viel psychischen Druck ausgesetzt sein müssen.

Stress ist eine weitere Hauptursache für Haarausfall. Der hektische Lebensstil zwingt viele Frauen, wie Männer, jeden Tag von neun bis fünf zu arbeiten, lange aufzubleiben und Überstunden zu machen, und hoher psychischer Druck ist für viele Frauen zu einem weit verbreiteten Problem geworden. Dies bestätigt wirklich das Sprichwort: Je mehr man nachdenkt, desto weniger Haare hat man.

Übermäßiges Haarefärben, Dauerwellen und unwissenschaftliche Haarwaschmethoden scheinen bei Frauen eine gängige Praxis zu sein, die ihre Frisur häufig ändern. Sie wissen jedoch nicht, dass viele Haarpflegeprodukte tatsächlich Chemikalien enthalten, die einen großen Einfluss auf die Gesundheit der Kopfhaut haben. Bei langfristiger Anwendung verschlechtert sich die Haarqualität, die Haare werden gelb und verlieren schließlich ihre Haare. Daher sollten Sie wissen, wann Sie Ihre Frisur ändern müssen und das Wichtigste ist, Haarprodukte mit relativ wenigen Nebenwirkungen zu wählen.

Diäten können zu Mangelernährung führen. Ebenso braucht das Haar Nährstoffe, um gesund zu wachsen. Im wirklichen Leben entscheiden sich viele Freundinnen für eine Diät, um abzunehmen und eine sogenannte schlanke Figur zu bekommen. Weniger zu essen führt natürlich zu Mangelernährung. Selbst wenn Sie auf lange Sicht keine Haare verlieren, werden Ihre schwarzen Haare trocken und gelb. Besonders wenn die Kopfhaut nicht genug Eisen aufnimmt, wird der Haarausfall schlimmer.

Krankheiten, bestimmte Krankheiten des Körpers, wie Stoffwechselkrankheiten, können ebenfalls Haarausfall verursachen. Darüber hinaus können einige Krebsarten oder Chemotherapie während der Behandlung Haarausfall verursachen. Noch schlimmer ist, wenn eine Person hohes Fieber hat oder sich in einem Zustand anhaltenden Fiebers befindet, wird das Haarwurzelgewebe geschädigt.

Experten zufolge können bestimmte Inhaltsstoffe von Antibabypillen bei Frauen ebenfalls Haarausfall verursachen. Wenn Sie also feststellen, dass Sie nach der Einnahme von Antibabypillen Haarausfallprobleme haben, sollten Sie die Einnahme dieser Pillen abbrechen.

Zu fest gebundenes Haar, wie z. B. verschiedene Pferdeschwänze und Lockenbänder, schädigt die Haarwurzeln und führt zu Haarausfall. Daher sollten Sie Ihr Haar im Alltag nicht zu fest zusammenbinden, insbesondere wenn Ihr Haar sehr trocken ist.

Kurz gesagt, es gibt viele Gründe für Haarausfall bei Frauen. Freundinnen sollten bei der Vorbeugung von Haarausfall nicht nur diese Ursachen berücksichtigen, sondern auch lernen, wissenschaftliche Methoden zur täglichen Haarpflege anzuwenden. Wenden Sie beispielsweise beim Kämmen Ihrer Haare nicht zu viel Kraft an, kämmen Sie in die richtige Richtung und achten Sie auf die Wahl der Spülung. Wenn sich nach dem Waschen Knoten in Ihrem Haar befinden, sollten Sie diese vor dem Kämmen lösen. Nach dem Waschen sollten Sie Ihre Haare zügig trocknen, dabei aber möglichst wenig föhnen. Wenn Sie doch einen benutzen müssen, sollte die Temperatur nicht zu hoch sein.

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