Wenn ich mit anderen streite, zittern meine Hände immer vor Aufregung

Wenn ich mit anderen streite, zittern meine Hände immer vor Aufregung

Wenn sich die Emotionen von Menschen ändern, zeigt sich auch ihr Körper mit bestimmten Symptomen. Wenn sie glücklich sind, lachen sie laut; wenn sie traurig sind, weinen sie ... Das ist alles normal. Manche Menschen sagen jedoch, dass sie immer aufgeregt werden und ihre Hände zittern, wenn sie mit anderen streiten, als ob sie krank wären. Was ist los? Tatsächlich kommt es häufig vor, dass die Hände zittern, wenn man emotional aufgeregt ist. Es handelt sich dabei zwar nicht um eine Krankheit und bedarf keiner Behandlung, es hat jedoch Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit.

Es gibt zwei Hauptarten von Handzittern:

1. Essentieller Tremor. Die Ursache dieser Erkrankung ist unbekannt; sie betrifft hauptsächlich die oberen Gliedmaßen und den Kopf. Das Hauptsymptom ist ein Zittern der Hände bei feinen Bewegungen, wie etwa beim Schreiben, Halten von Essstäbchen, Zuknöpfen usw. Bei emotionaler Nervosität oder Müdigkeit ist das Zittern der Hände deutlicher zu erkennen. Beim Entspannen oder Ausruhen lässt es nach oder verschwindet ganz. Die Symptome können nach dem Genuss von Alkohol gelindert werden. Die neurologische Untersuchung ergab außer Handzittern keine Auffälligkeiten. Die derzeit wirksamste Behandlung dieser Krankheit ist die medikamentöse Therapie. Die Einnahme von Medikamenten kann die Symptome lindern, nach dem Absetzen der Medikamente kommt es jedoch zu einem Rückfall. Dabei handelt es sich um die sogenannte „Behandlung der Symptome, aber nicht der Grundursache“. Ein essentieller Tremor schreitet sehr langsam oder überhaupt nicht voran und hat kaum Auswirkungen auf das tägliche Leben. 2. Parkinson-Krankheit. Es handelt sich um eine degenerative Erkrankung, die bei älteren Menschen auftritt. Neben Handzittern gehen auch Symptome wie langsame Bewegungen, Steifheit der Gliedmaßen und schlechtes Gleichgewicht einher. Unbehandelt verschlimmern sich die Symptome. Zur Diagnose und Behandlung dieser Krankheit ist die Hilfe eines Spezialisten erforderlich. Handzittern wird in physiologisches und pathologisches Handzittern unterteilt.

Physiologische Handzittern haben kleine Amplituden und hohe Geschwindigkeiten und treten häufig auf, wenn die Hand unbeweglich ist. Es handelt sich um kleine, schnelle und unregelmäßige Zittern. Physiologisches Zittern der Hände tritt häufig auf, wenn man nervös ist, Angst hat usw. Handzittern tritt auf, wenn Sie emotional aufgeregt sind, starke Schmerzen haben oder extrem müde sind. Sobald die oben genannten Ursachen für Handzittern beseitigt sind, verschwindet das Handzittern.

Unter krankhaftem Handtremor, medizinisch „Tremor“ genannt, versteht man das unwillkürliche, oft dauerhafte Zittern der Hände. Es gibt zwei Hauptarten von Handzittern: statisches Handzittern und dynamisches Handzittern. Unter diesen ist der statische Handtremor der Handtremor, der auftritt, wenn die Muskeln völlig entspannt sind, das heißt, sich in einem ruhigen Zustand befinden. Diese Art von Handzittern verschwindet im Schlaf, tritt 4-6 Mal pro Sekunde auf und weist ein relativ regelmäßiges Muster auf. Es handelt sich um eine typische Erkrankung wie das Parkinson-Syndrom. Beim Sporttremor handelt es sich um einen Tremor, der nur bei körperlicher Betätigung auftritt und stärker wird, wenn sich die Bewegung dem Ziel nähert. Wenn ein Arzt beispielsweise den Finger-Nase-Test bei einem Patienten durchführt, bittet er den Patienten, seinen Unterarm zu strecken und dann mit dem Zeigefinger auf die Nasenspitze zu zeigen. Je näher die Spitze des Zeigefingers an der Nasenspitze ist, desto deutlicher ist das Zittern der Hand. Motorische Tremores sind unregelmäßig, haben große Amplituden und werden durch Emotionen verstärkt. Sie kommen häufig bei Verletzungen der Hirnnerven und der Nerven der oberen Extremitäten vor.

Zu den häufigsten Erkrankungen, die klinisch pathologisches Handzittern verursachen, zählen Nervenerkrankungen und Verletzungen der oberen Extremitäten, Erkrankungen des Hirngewebes und medikamentenbedingtes Handzittern.

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