Bei heißem Wetter verspüren die Menschen häufig allgemeine Müdigkeit, Schläfrigkeit, Mundgeruch, Akne im Gesicht, wunde Stellen im Mund usw. Viele Freunde denken, dass dies damit zusammenhängt, dass sie mehr Wasser trinken und weniger scharfes und reizendes Essen essen. Tatsächlich wird diese Situation normalerweise durch starke Feuchtigkeit und innere Hitze im Körper verursacht, die den Menschen oft Probleme bereitet. Die Einnahme einiger Medikamente zur Reduzierung der Hitze kann einige Symptome nicht wirksam lindern. Was also sollten wir tun, wenn wir starke Feuchtigkeit und innere Hitze haben? Als nächstes werde ich es Ihnen im Detail vorstellen. 1Je fauler Sie sind, desto mehr müssen Sie trainieren Die meisten Menschen mit hohem Feuchtigkeitsgehalt neigen zu fettiger Ernährung und Bewegungsmangel. Diese Menschen fühlen sich oft schwer und schwach in ihren Gliedmaßen und sind nicht bereit, sich zu bewegen. Je weniger sie sich jedoch gerne bewegen, desto mehr Feuchtigkeit sammelt sich in ihrem Körper an. Mit der Zeit greift die Feuchtigkeit unweigerlich die Milz an und verursacht eine Reihe von Krankheiten. Sport kann Stress abbauen, die Funktion der Körperorgane fördern und die Feuchtigkeitsausscheidung aus dem Körper beschleunigen. Übungen wie Laufen, Gehen, Schwimmen, Yoga und Tai Chi helfen, die Durchblutung anzuregen und den Wasserhaushalt anzukurbeln. 2. Ernähren Sie sich leicht und maßvoll Der Magen-Darm-Trakt ist mit dem Stoffwechsel von Nährstoffen und Wasser verbunden. Am besten ist eine moderate und ausgewogene Ernährung. Fetthaltige Nahrungsmittel wie Alkohol, Milch, fettige und süße Speisen sind schwer verdaulich und können leicht zu Blähungen und Entzündungen im Magen-Darm-Bereich führen. Süßigkeiten und frittierte Speisen führen dazu, dass der Körper Peroxide produziert, welche die Entzündungsreaktion verschlimmern. Rohe und kalte Lebensmittel, Eiscreme oder kaltes Gemüse und Obst führen zu einer Stagnation der Verdauungs- und Aufnahmefunktion von Magen und Darm und sollten nicht zu häufig verzehrt werden, wie etwa Kopfsalat, Salat, Wassermelone, Kohl, Bittergurke usw. Am besten fügen Sie beim Kochen Zwiebeln und Ingwer hinzu, um die Kälte des Gemüses zu reduzieren. 3. Vermeiden Sie Feuchtigkeit in der Umgebung Die Feuchtigkeitsbildung in unserem Körper ist nicht nur auf unsere eigenen Stoffwechselprobleme zurückzuführen, sondern hängt maßgeblich auch mit der Umgebung zusammen. Wenn Sie sich häufig in einer feuchten, kalten Umgebung aufhalten, kann Feuchtigkeit leicht in den Körper eindringen. Im Alltag sollten Sie auf folgende Punkte achten: 1. Schlafen Sie nicht direkt auf dem Boden. Der Boden ist sehr feucht und kann leicht in den Körper eindringen und Gliederschmerzen verursachen. 2. Gehen Sie an nassen und regnerischen Tagen weniger raus. 3. Tragen Sie keine feuchte Kleidung, decken Sie sich nicht mit einer feuchten Decke zu und trocknen Sie Ihren Körper nach dem Duschen gründlich ab und föhnen Sie Ihre Haare. 4. Bei sehr hoher Luftfeuchtigkeit im Raum empfiehlt es sich, die Fenster zum Lüften häufiger zu öffnen. Wenn die Luftfeuchtigkeit im Außenbereich zudem sehr hoch ist, können Sie zusätzlich Ventilatoren und Klimaanlagen einschalten, um mit diesen Geräten die Luftkonvektion aufrechtzuerhalten. 4. Gerstenbrei und Yamssuppe kochen Tatsächlich gibt es viele Lebensmittel, die wir oft essen und die dabei helfen können, Feuchtigkeit aus dem Körper zu entfernen. Coix-Samen beispielsweise sind süß, mild und leicht kühl und wirken harntreibend und schwellend, stärken die Milz und beseitigen Feuchtigkeit, entspannen die Muskeln und beseitigen Taubheitsgefühle, spülen Hitze aus und leiten Eiter ab. Rote Bohnen sind flach, schmecken süß und sauer und stärken die Milz und verhindern Durchfall, Harntreiben und Schwellungen. Der Verzehr von Coix-Samen und roten Bohnen nach dem Kochen in Wasser kann harntreibend und entfeuchtend wirken und sogar eine Schönheitswirkung haben. Darüber hinaus können Sie auch rote Bohnen, Poria cocos, chinesische Yamswurzel, Codonopsis pilosula usw. verwenden und sie in Suppenzutaten geben, zu Brei kochen oder in Wasser zum Trinken aufkochen. Sie alle wirken harntreibend und entfeuchtend und sind besonders wirksam bei Menschen mit Ödemen. Es ist zu beachten, dass beide Methoden harntreibend wirken und nicht für Menschen geeignet sind, die häufig urinieren. |
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