Tumore sind eine der häufigsten Erkrankungen des modernen Lebens. Tumore werden auch Krebs genannt. Sie sind eine Manifestation einer abnormalen Vermehrung von Gewebezellen. Schwere Tumore stellen eine ernsthafte Bedrohung für die körperliche Gesundheit dar und gefährden die Lebenssicherheit. Tumore werden in gutartige und bösartige Tumore unterteilt. Im Allgemeinen sind gutartige Tumore relativ mild und kontrollierbar. Schauen wir uns an, ob die Rezidivrate nach der Resektion gutartiger Tumore hoch ist. 1. Rezidivrate nach benigner Tumorresektion Ein Tumorrezidiv tritt häufig innerhalb von fünf Jahren nach der Behandlung auf, insbesondere innerhalb von zwei bis drei Jahren. Nachuntersuchungen während dieser Zeit sind sehr wichtig. Sobald neue Krebszellen gefunden werden, müssen diese zeitnah „ausgerottet“ werden. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind lebenslang erforderlich und je näher das Ende der Behandlung rückt, desto kürzer sollten die Abstände zwischen den Kontrolluntersuchungen sein. 2. Ursachen für ein Wiederauftreten von Krebs 2.1. Krebserkrankung des Patienten Der Grund, warum Krebspatienten an Krebs erkranken, liegt darin, dass ihr Körperumfeld eine „krebsartige Konstitution“ aufweist. 2.2 Unvollständige Operation Krebszellen, die eine Masse gebildet haben, können durch eine Operation entfernt werden. Strahlentherapie und Chemotherapie können alle oder einen Teil der erwachsenen Krebszellen abtöten, sie sind jedoch gegen juvenile Krebszellen nicht sehr wirksam. 2.3. Keine regelmäßigen Nachuntersuchungen Die Sterblichkeitsrate bei Krebs ist aufgrund der invasiven, wiederkehrenden und metastasierenden Eigenschaften von Krebs relativ hoch. Eine der wichtigsten Möglichkeiten, einem erneuten Auftreten von Krebs vorzubeugen, sind Nachsorgeuntersuchungen. 2.4. Keine weitere Krebsbehandlung Krebszellen existieren lange Zeit im Körper von Tumorpatienten. Sie müssen nach der Operation 3 Jahre lang in Behandlung bleiben und können nur dann Linderung erfahren, wenn es nicht zu einem Rückfall oder einer Metastasierung kommt. 2.5. Geringe Immunität Die Zellen eines normalen menschlichen Körpers führen Tag und Nacht einen Stoffwechsel durch und bilden täglich 100 Billionen neue Zellen. 3. Ernährungsgrundsätze für Krebspatienten nach der Operation 3.1. Ein Mangel an Fettlipiden kann zu Wundheilungsstörungen führen. Fischöl ist reich an Fettsäuren, wirkt entzündungshemmend und fördert die Wundheilung. 3.2. Glukose ist der wichtigste Energielieferant des menschlichen Körpers und die Versorgung mit ausreichend Energie ist für die Wundheilung unerlässlich. 3.3. Protein: Eine Erhöhung des Proteinanteils in der Ernährung kann die Wundheilung fördern und das Infektionsrisiko verringern. Zu den proteinreichen Lebensmitteln gehören verschiedene magere Fleischsorten, Milch, Eier usw. 3.4. Vitamin A kann die Wundheilung fördern. Es kommt hauptsächlich in Lebensmitteln wie Fischöl, Karotten und Tomaten vor. 3.5. Vitamin C kann die Wundheilung fördern. Es ist in verschiedenen Obst- und Gemüsesorten enthalten. Jujuben und Paprika sind wahre Vitamin-C-Fundgruben. |
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