Was ist nach der Geburt des Babys zu tun?

Was ist nach der Geburt des Babys zu tun?

Ein Neugeborenes ist sehr schwach, insbesondere seine Abwehrkräfte sind sehr schwach, daher braucht es umfassende Pflege. Zunächst müssen Sie darauf achten, das Baby warm zu halten. Besonders bei kaltem Wetter müssen Sie sehr gut darauf achten, es warm zu halten. Darüber hinaus müssen Sie auf Hygiene achten, insbesondere auf die Pflege der Babyhaut. Im Allgemeinen müssen die folgenden Arbeiten direkt nach der Geburt des Babys durchgeführt werden.

Was ist nach der Geburt des Babys zu tun?

1. Nach der Geburt des Babys sollte so bald wie möglich mit dem Stillen begonnen werden

Es heißt, Muttermilch sei besser als Gold. Stillen nach der Geburt kann dem Baby eine gewisse Immunität verleihen.

Auch wenn die Mutter in diesem Stadium zu wenig Milch absondert, kann wiederholtes Saugen des Babys nicht nur die Saugfähigkeit des Babys verbessern, sondern auch die Abwehrkraft des Magen-Darm-Trakts des Babys gegen Bakterien stärken.

Gleichzeitig kann es auch dazu führen, dass die Hypophyse der Mutter Prolaktin absondert, was wiederum die Milchsekretion der Mutter steigert.

Deshalb sollte die Mutter ihr Baby so bald wie möglich nach der Geburt stillen. Zweitens können Mütter während der Stillzeit Nahrungsmittel mit hohem Nährwert zu sich nehmen, um die Ernährung zu ergänzen, z. B. mehr frische Fischsuppe, Hühnersuppe und andere Suppengetränke trinken; bei Bedarf können sie auch Muttermilchpulver wählen.

2. Innerhalb von 24 Stunden muss das Baby rechtzeitig Mekonium abgeben

Was ist Mekonium? Viele Mütter verstehen das nicht. Tatsächlich handelt es sich beim Mekonium um ein Stoffwechselabfallprodukt der Käseschmiere oder des fetalen Haares, das vom Baby während der Fetalperiode verschluckt wird. Innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt beginnt das Baby, Mekonium auszuscheiden, das im Allgemeinen dunkelgrün oder dunkelgrün ist.

Die Farbe des Mekoniums Ihres Babys verändert sich mit der Zeit und hängt davon ab, wie Sie Ihr Baby füttern. Wenn das Baby gestillt wird, ist die Farbe des Mekoniums goldgelb, während der Stuhl des mit Milchpulver ernährten Babys eher braungrün ist.

Darüber hinaus sollte die Mutter nach jeder Mekoniumausscheidung der Reinigung des Babys besondere Aufmerksamkeit schenken. Zum Reinigen Ihres Babys können Sie ein weiches Handtuch oder Baby-Baumwolltücher für leichte Reinigungen verwenden. Wechseln Sie nach dem Reinigen einfach in eine frische und saubere Windel!

Empfehlung: Cotton Era-Babytücher bestehen aus natürlicher, hochwertiger Baumwolle, die flexibel, haltbar und nicht fusselanfällig ist. Sie verfügen über ein doppellagiges Versiegelungsdesign für Sicherheit und Hygiene. Die schwach saure Formel liegt nahe am pH-Wert der Babyhaut. Außerdem wurden feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe hinzugefügt, um die Babyhaut zu schützen.

3. Das Baden des Babys 48 Stunden nach der Geburt macht das Baby gesünder

Die meisten Babys können 48 Stunden nach der Geburt einmal täglich baden. Das Baden kann helfen, Schmutz auf der Körperoberfläche des Babys zu entfernen, das Eindringen externer Bakterien zu verhindern und die Gesundheit der Haut des Babys zu gewährleisten.

Mütter müssen jedoch darauf achten, dass sie beim Baden ihrer Babys sanft sind. Die Badezeit sollte innerhalb von 10 Minuten liegen und die Innentemperatur sollte zwischen 24 °C und 26 °C liegen, um eine Erkältung des Babys zu verhindern.

Verwenden Sie beim Baden Ihres Babys außerdem spezielle Babybadeprodukte. Zweitens: Trocknen Sie Ihren Bauchnabel rechtzeitig nach dem Baden, um bakterielle Infektionen zu vermeiden.

4. Mütter sollten nicht vergessen, sich gegen BCG und Hepatitis B impfen zu lassen

Innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt des Babys sollte die Mutter es umgehend mit zwei wichtigen Impfstoffen impfen lassen: BCG-Impfstoff und Hepatitis-B-Impfstoff. Da das Baby aus dem Körper der Mutter in eine neue Lebensumgebung kommt, ist seine Immunfunktion relativ unzureichend und es verfügt nicht über genügend Widerstandskraft gegen einige Krankheiten. Daher ist die Umsetzung einer Reihe von Immunisierungsmaßnahmen besonders wichtig.

Impfmethode: Einerseits sollte das Baby 1-2 Tage nach der Geburt mit BCG geimpft werden, in der Regel durch Hautabkratzen und intradermale Injektion; andererseits sollte der Hepatitis-B-Impfstoff einmal innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt des Babys verabreicht werden und die restlichen zwei Male 30 bis 40 Tage später und 5 bis 8 Monate später.

Nach der Geburt des Babys müssen alle großen und kleinen Dinge in der Familie geregelt werden. Doch die oben genannten 4 Punkte dürfen Mütter nicht vergessen! Abschließend wünscht der Herausgeber allen Babys, dass sie gesund und glücklich aufwachsen.

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