Weil wir Menschen ein Paar Füße haben, können wir die ganze Welt bereisen. Ebenso können alle Lebewesen mit einem Paar Füße Nahrung fangen oder tun, was sie wollen. Daraus können wir ersehen, dass, egal um welche Art es sich handelt, ein Paar Füße für alle Lebewesen sehr wichtig ist. Schauen wir uns also die Gründe an, warum unsere Fersen schmerzen, wenn wir auf den Boden treten. Fersenschmerzen ist die gebräuchliche Bezeichnung für eine Plantarfasziitis, bei der es sich um eine degenerative Veränderung der Plantarfaszie am Ursprung des Fersenknochens aufgrund wiederholter Traumata handelt. Die Plantarfasziitis ist die häufigste Fußerkrankung. In den USA werden jedes Jahr 2 Millionen Menschen davon erkrankt. Zwar fehlen hierzulande noch entsprechende statistische Daten, doch in Fuß- und Sprunggelenkkliniken machen solche Patienten etwa 20 % der Gesamtpatientenzahl aus. Die Plantarfasziitis betrifft viele Menschen, darunter Männer und Frauen sowie junge, mittelalte und ältere Menschen. Die meisten von ihnen sind jedoch Frauen mittleren Alters. Die Erkrankung tritt meist einseitig, selten beidseitig auf. 1. Das Auftreten einer Plantarfasziitis kann eng mit den folgenden Faktoren zusammenhängen: 1. Übermäßiges Training, das Tragen ungeeigneter Schuhe oder das Tragen alter Schuhe beim Training; 2. Langes Stehen oder eine plötzliche Steigerung der körperlichen Belastung in kurzer Zeit; 3. Verminderte Flexibilität der Plantarfaszie und der Achillessehne sowie Schwäche der inneren Fußmuskulatur; 4. Fettleibigkeit; 5. Hohlfuß; Fersenschmerzen sind, wie der Name schon sagt, Fersenschmerzen und der Schmerz ist an der Innenseite der Ferse lokalisiert. Obwohl Patienten mit starken Schmerzen die schmerzende Stelle oft nicht klar benennen können, lässt sich an der Innenseite der Ferse ein deutlich sichtbarer Druckpunkt finden. Die Schmerzen einer Plantarfasziitis äußern sich häufig als Initialschmerz. Das häufigste Symptom besteht darin, dass die Schmerzen am schlimmsten sind, wenn Sie morgens die ersten Schritte aus dem Bett machen, und sich anfühlen, als ob Sie auf einen Nagel treten oder sich an einem Dorn stechen würden. Manchmal zwingt der Schmerz den Patienten, lange Zeit still zu stehen und sich nicht zu bewegen. Aber schon nach wenigen Schritten lassen die Schmerzen deutlich nach und verschwinden. Ein weiteres Merkmal ist, dass sich die Schmerzen nach gewichtstragenden Tätigkeiten oder vielen Aktivitäten verschlimmern und nach Ruhe deutlich nachlassen. Die Schmerzen treten jedoch erneut auf, wenn man von der Ruheposition aufsteht und erneut versucht zu gehen. Es besteht kein offensichtlicher Zusammenhang zwischen Fersensporn und Plantarfasziitis und die meisten Menschen mit Fersensporn haben keine Fersenschmerzen. Bei einer Plantarfasziitis liegt ein kleiner Riss am Anfang des Fersenknochens vor. Beim Drücken auf das innere Drittel der Fersensohle verspüren 90 % der Patienten starke Schmerzen, die jedoch möglicherweise nicht mit dem Schmerzgrad übereinstimmen, den der Patient subjektiv beim Gehen empfindet. In Kombination mit den initialen Schmerzsymptomen des Patienten lässt sich die Diagnose grundsätzlich bestätigen. 2. Behandlung: 1. Die grundlegendste Behandlung besteht darin, die Schuhe zu wechseln. Das Tragen eines Paars Schuhe mit starken Außensohlen und elastischen Einlegesohlen kann die Aufprallkraft des Fußes beim Gehen erheblich verringern und so die Belastung der Plantarfaszie verteilen. 2. Verwenden Sie Fersenpolster. Fersenpolster haben zwei Funktionen. Eine besteht darin, die direkte Belastung der Ferse zu reduzieren. Natürlich kann die alleinige Verwendung von Fersenpolstern die Belastung der Plantarfaszie beim Gehen nicht wesentlich reduzieren. In Kombination mit der anderen Funktion des Fersenpolsters – dem Anheben der Ferse – kann die Belastung der Plantarfaszie jedoch reduziert werden. Da bei den meisten Patienten mit Plantarfasziitis die Flexibilität der Plantarfaszie und der Achillessehne abnimmt, kann das Anheben der Ferse die angespannte Faszie entspannen und dadurch Stöße besser absorbieren. |
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