Wein hat viele Vorteile und ist für viele Menschen geeignet. Regelmäßiges und reichliches Trinken kann auch eine gesundheitliche und kosmetische Wirkung haben. Manche Weinliebhaber brauen auch gerne Wein zu Hause. Tatsächlich ist die Methode der Weinherstellung nicht so schwierig, wie sich jeder vorstellt. Solange Sie die Brautechniken beherrschen, müssen Sie auch die richtige Abfüllmethode anwenden. Was ist also die beste Art, Wein abzufüllen? Erstens: Wie lagert man Wein am besten? Glas: Das Glasmaterial selbst führt nicht dazu, dass der Wein einen eigenartigen Geruch annimmt. Glasflaschen können mit Korken, Kunststoffstopfen oder Schraubverschlüssen verschlossen werden. Bei optimalen Lagerbedingungen kann Wein mehrere Jahre gelagert werden, ohne dass er verdirbt. Zweitens Plastik: Wenn Sie Wein nicht lange, sondern nur für kurze Zeit lagern müssen, können Sie Plastikflaschen wählen. Im Vergleich zu Glasflaschen sind Plastikflaschen jedoch etwas weniger luftdicht und lassen eher Spuren von Sauerstoff durch, was die Qualität des Weins beeinträchtigt. Innerhalb eines Jahres wird die Qualität des Weines durch Sauerstoff jedoch nicht wesentlich beeinträchtigt. Daher kann Wein in Plastikflaschen tatsächlich für einen kurzen Zeitraum gelagert werden. Es ist darauf hinzuweisen, dass Kunststoffmaterialien eher zu chemischen Reaktionen mit Wein neigen als Glasmaterialien und dass das Material der Plastikflasche lebensmittelechter PET-Kunststoff sein muss. Der Kronkorken der Plastikflasche kann der Original-Kronkorken oder ein im Handel gekaufter Kronkorken sein, er muss jedoch sehr gut passen, um ein dichtes Verschrauben der Flaschenmündung zu gewährleisten. Auch Flaschenverschlüsse müssen vor der Verwendung gereinigt und desinfiziert werden. Darüber hinaus reagieren Plastikflaschen nicht chemisch mit Kohlensäure, sodass die Verwendung von Plastikflaschen auch für die kurzfristige Lagerung von Sekt eine gute Wahl ist. Wie lagert man Wein am besten? Keramikbehälter: Keramikbehälter eignen sich für die Phase der kurzzeitigen alkoholischen Gärung (Primärgärung). Da sie undurchsichtig sind und die inneren Veränderungen nicht deutlich zu erkennen sind, eignen sie sich eher für Weinbau-Erfahrung und für diejenigen, die große Mengen Wein herstellen. Anfänger sollten dies nicht so leichtfertig versuchen. Keramikbehälter sind sperrig, schwer zu verschließen und umständlich zu reinigen und zu desinfizieren. Keramik wird bei etwa 800 Grad gebrannt. Die innere Dichte von gebranntem Ton ist gering, daher wird angenommen, dass er eine gute Luftdurchlässigkeit aufweist. Wein muss vor Oxidation geschützt werden, daher ist er nicht für die Weinreifung geeignet (er ist für die Weißweinreifung geeignet). Wenn innen und außen glasiert wird, kann die Luftdurchlässigkeit verringert werden, die Glasur kann jedoch Schwermetallverschmutzung verursachen. Aufgrund geologischer Probleme oder der Verschmutzung am Produktionsort kann es auch zu Schwermetallverschmutzungen im Ton kommen. |
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