Was tun bei anhaltendem Husten?

Was tun bei anhaltendem Husten?

Husten ist eine sehr häufige Lungenerkrankung im täglichen Leben und es gibt viele Gründe für Husten. Im Allgemeinen kann eine Erkältung oder ein Lungenfeuer leicht zu Husten führen. Husten ist auch eine chronische Krankheit und kann leicht wiederkehren. Neben der medikamentösen Behandlung kann Husten durch Ernährungsumstellungen behandelt werden, die nicht zu viele Nebenwirkungen auf den Körper haben.

Was tun bei anhaltendem Husten?

1. Kandiszucker

Kandiszucker kann „Husten lindern und Schleim beseitigen“ und wird am besten in Wasser gekocht und getrunken oder gekaut und gegessen. Daher wird er in vielen hustenstillenden Rezepturen verwendet.

Kandiszucker, Weißzucker und brauner Zucker haben unterschiedliche Wirkungen. Brauner Zucker fördert die Durchblutung und beseitigt Blutstauungen. Er eignet sich für Frauen während der Menstruation oder nach der Entbindung. Kandiszucker und weißer Zucker hingegen können Hitze vertreiben, Entzündungen reduzieren, innere Hitze beseitigen, heftigen Husten stoppen und dicken Schleim lösen. Menschen mit Husten können Kandiszucker essen, der Schleim löst und Husten lindert.

2. Sydney

Birne bedeutet Nutzen und ihre Natur besteht darin, sanft nach unten zu fließen. Es hat die Wirkung, Windhitze zu lindern, die Lunge zu befeuchten, das Herz zu kühlen, Schleim zu lösen, Feuer zu reduzieren und zu entgiften.

Schneebirne befeuchtet die Lunge, beseitigt Trockenheit, lindert Husten und reduziert Schleim. Daher ist es wirksam bei Patienten mit akuter Bronchitis und Infektionen der oberen Atemwege, die unter trockenem Hals, Juckreiz, Schmerzen, Heiserkeit, dickem Schleim, Verstopfung und rotem Urin leiden.

Zuckerbirnen können roh gegessen, gedünstet oder zu Suppen und Brei verarbeitet werden. Da Schneebirnen allerdings von Natur aus kalt sind, ist es nicht ratsam, zu viel davon auf einmal zu essen. Besonders Menschen mit einer Milz- und Magenschwäche, kalten Bauchschmerzen und Blutmangel sollten nicht zu viel essen, da zu viel Essen leicht zu Milz- und Magenschäden führen kann.

Rezeptempfehlung: [Schneebirne mit Kandiszucker]

Zutaten: 700 g Schneebirnen (versuchen Sie, saftige und dünnschalige zu wählen), 50 g Kandiszucker, 2000 ml Wasser.

Schritte:

① Die Birne waschen, schälen und in Stücke schneiden. Geben Sie eine kleine Menge Wasser in den Topf, gerade genug, um die Birnen zu bedecken, legen Sie die Birnen hinein und bringen Sie das Wasser bei starker Hitze zum Kochen.

② Kandiszucker hinzufügen, auf mittlere Hitze stellen und 20 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen, nachdem der Kandiszucker vollständig geschmolzen ist. Herd abstellen und etwa 10 Minuten köcheln lassen.

Tipps:

① Kandiszucker-Schneebirne kann nur dann wirksamer gegen Husten sein, wenn er aus echten Schneebirnen hergestellt wird. Es gibt eine Art Kronenbirne, die der Schneebirne sehr ähnlich ist. Beim Kauf von Schneebirnen sollten Sie darauf achten, diese zu identifizieren.

② Wenn Sie Kandiszucker und Zuckerbirne mit Fritillaria cirrhosa vermischen und beides zusammen kochen, ist die Wirkung bei der Behandlung von Wind-Hitze-Husten besser.

3. Kumquat

Kumquat wirkt entzündungshemmend, schleimlösend, Qi-regulierend und hustenstillend und hat eine bedeutende therapeutische Wirkung bei Bronchitis.

Die Besonderheit der Kumquat besteht darin, dass Schale und Fruchtfleisch zusammen gegessen werden können. Nach dem Kauen spüren Sie, wie der Hals befeuchtet wird und der Mund voller Duft ist. 80 % des Vitamin C der Kumquat sind in der Schale konzentriert, bis zu 200 mg pro 100 Gramm. Aus Kumquats kann man nicht nur frisch essen, sondern auch Tee zubereiten. Eine seiner wichtigsten Verwendungsmöglichkeiten besteht in der Verarbeitung zu Kumquat-Kuchen aus weißem Zucker, Kumquat-Lakritzkuchen, Marmelade, Orangenschalenwein, Kumquat-Saft usw. Aus der Schale lässt sich zudem aromatisches Öl gewinnen, welches einen hohen medizinischen Wert besitzt.

4. Walnusskerne

Walnusskerne enthalten eine Vielzahl von Spurenelementen, die der menschliche Körper benötigt, und sind ein wichtiger Hilfsstoff für die chinesische Patentmedizin. Sie haben die Funktion, Qi zu lindern und Blut aufzufüllen, Husten zu lindern und Schleim zu reduzieren, die Lunge zu befeuchten und die Nieren zu nähren. Bei Husten kann das Kauen einiger Walnusskerne den Hustenreiz wirksam lindern.

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