Was kann eine Computertomographie erkennen?

Was kann eine Computertomographie erkennen?

Ich glaube, dass der Arzt dem Patienten bei einem Krankenhausbesuch häufig eine CT-Untersuchung empfiehlt. Manche Patienten möchten keine CT-Untersuchung, da diese nicht nur teuer ist, sondern auch relativ viel Strahlung an den menschlichen Körper abgibt, was dem menschlichen Körper großen Schaden zufügen kann. Was kann also ein einfacher Scan bei einer CT-Untersuchung zeigen? Lassen Sie mich Ihnen unten eine ausführliche Einführung geben!

Bei einer Untersuchung des Kopfes lassen sich die graue und weiße Substanz des Gehirngewebes, das Ventrikelsystem und der Subarachnoidalraum erkennen, und es können Veränderungen wie Hirntumore, Hirnblutungen und Hirninfarkte direkt nachgewiesen werden. Bei einer Untersuchung der Lunge kann die feine Struktur der Lunge deutlich dargestellt werden. Form, Umrisse und Läsionen von Organen wie Leber, Milz, Bauchspeicheldrüse, Nieren und Nebennieren können deutlich dargestellt werden.

Es eignet sich zum Erkennen von Neoplasien in verschiedenen Körperteilen, zur Lokalisierungsdiagnose kleiner Tumoren, zum Bestimmung des Verbreitungsgebiets, der Infiltration und Metastasierung von Tumoren sowie zur Biopsie unter CT-Kontrolle. Es eignet sich zum Erkennen von Entzündungen in den meisten Körperteilen und zur Bestimmung ihres Verbreitungsgebiets, beispielsweise Entzündungen im Gehirn, in den Augenhöhlen, den Nebenhöhlen, im Mediastinum, in der Leber (durch Bakterien oder Protozoen hervorgerufene Entzündungen oder Abszesse), in der Bauchspeicheldrüse und in den Knochen. Es eignet sich zum Erkennen und zur qualitativen Diagnose von Läsionen großer Gefäße (Gefäßfehlbildungen, Hämangiome, Gefäßverschlüsse und Blutungen) in verschiedenen Körperteilen. Es hat einen wichtigen quantitativen und qualitativen Wert bei der Feststellung von Blutungen wichtiger Organe nach einem Trauma, ist auch sehr wertvoll bei der Lokalisierung verschiedener Fremdkörper nach einem Trauma und reagiert sehr empfindlich auf die Erkennung von Verkalkung oder Steinen in bestimmten Körperteilen. Die CT eignet sich außerdem zur Erkennung bestimmter Organdegenerationen oder angeborener Fehlbildungen, wie zum Beispiel einer Fettleber oder angeborener Fehlbildungen des Zentralnervensystems.

Die Computertomographie des gesamten Bauchraums enthält viele Informationen, die Computertomographie hat jedoch große Auswirkungen auf den Körper! Es besteht Krebsgefahr. Es wird empfohlen, weniger oder gar keine CT-Scans durchzuführen:

Untersuchungen der Internationalen Strahlenschutzkommission (ICRP) haben bestätigt, dass eine Ganzkörper-Computertomographie das Risiko einer strahlenbedingten Krebserkrankung bei den untersuchten Personen um etwa 8 % erhöht. Strahlenbedingter Krebs und Erbkrankheiten sind dosislinear und haben keinen Schwellenwert. Dies bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, an tödlichem Krebs und Erbkrankheiten zu erkranken, umso größer ist, je höher die Strahlenbelastung ist. Zudem gilt: Je jünger Sie sind, desto empfindlicher reagieren Sie auf Röntgenstrahlen und desto größer sind die Strahlenschäden! Es besteht auf Dauer Krebsgefahr! Deshalb sollten Säuglinge und Kinder die Exposition gegenüber Röntgenstrahlen möglichst vermeiden und insbesondere CT-Untersuchungen vermeiden, da diese Untersuchungsart unter den derzeit verfügbaren medizinischen Röntgenuntersuchungen die höchste Dosis und Strahlung aufweist. Versuchen Sie also, sie zu vermeiden! Heutzutage ist der Missbrauch von CT-Untersuchungen weit verbreitet. Patienten werden einer CT-Untersuchung unterzogen, sobald sie das geringste Problem haben. Manche Menschen lassen sich sogar mehrmals im Monat untersuchen. Dies ist nicht nur eine wirtschaftliche Verschwendung, sondern kann auch Strahlenschäden verursachen. Es besteht Krebsgefahr!

Daher sollten sich sowohl medizinisches Personal als auch die breite Öffentlichkeit über Strahlenschutz informieren. Die Indikationen für eine CT-Untersuchung müssen streng kontrolliert werden. Wenn strahlungsfreie Methoden (wie Ultraschall, MRT, Koloskopie, Gastroskopie usw.) eingesetzt werden können, sollten strahlungsfreie Methoden verwendet werden. Wenn das Problem durch Röntgenstrahlen gelöst werden kann, sollte keine CT-Untersuchung durchgeführt werden. Insbesondere Frauen im gebärfähigen Alter, Schwangere und Säuglinge sollten CT-Untersuchungen möglichst vermeiden. Ergreifen Sie vorbeugende Maßnahmen, um die Strahlenschäden für den Menschen zu verringern

Die Epithelzellen der Eierstöcke, des Beckens und des Darms im Bauchraum sind sehr empfindlich gegenüber Röntgenstrahlen und können leicht geschädigt werden! Darüber hinaus ist die Strahlendosis einer CT des Abdomens hoch und der Schaden ebenfalls groß! Auch Nachkommen und übersprungene Generationen können betroffen sein. Daher ist es besser, auf eine Computertomographie zu verzichten!

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