Freunde, die Lieder lernen, hoffen alle, ein gutes Vibrato zu haben, damit sie beim Singen die Lautstärke und die Stimme gut kontrollieren können, wodurch wir besser klingende Lieder singen können. Zum Singen müssen wir gute und vernünftige Methoden zum Stimmtraining beherrschen, die die Stimme nicht schädigen und das Vibrato perfekt üben können. Abschnitt 1: Wie man Vibrato meistertUnter Vibrato versteht man die wellenförmige Bewegung der Singstimme, auch Schallwelle genannt. Wenn der Atem durch die Stimmbänder strömt und so einen Ton erzeugt, entsteht ein Vibrato, wenn der Sänger ihn bewusst vibrieren lässt. Bei der Erzeugung eines Vibratos kommt es zu heftigen Zucken der Halsmuskulatur, insbesondere bei Männern, bei denen der Adamsapfel ausgeprägter ist und man es daher leichter wahrnimmt. Vibrato zu lernen ist nicht schwer. Solange Ihre Kehlkopfmuskeln entspannt sind, können Sie effektiv natürliche Vibrationen erzeugen. Wir können mit zwei Tonleitern üben, die einen halben Ton auseinander liegen, indem wir den Laut [a] verwenden. Beispielsweise liegen in der Tonart C-Dur E und F (also m und f) genau einen halben Ton auseinander. Versuchen Sie, kontinuierlich mfmfmfmf... zu singen, und singen Sie immer schneller. Sie können ein Vibrato erzeugen, dessen Zentrum auf m liegt.
Tremolo ist leicht zu beherrschen und die Wirkung ist offensichtlich, insbesondere bei ausgedehnten Noten. Eine reine Ausdehnung macht den Klang gerade und dumpf, während Tremolo den Klang entspannt, lebendig und lebhaft machen kann, wodurch die Musik farbenfroher und das Timbre runder und angenehmer wird. Wenn es mit der Resonanz anderer Hohlräume kombiniert werden kann, kann es eine anhaltende und bewegende Singstimme erzeugen, die drei Tage lang in den Ohren nachklingt. Für Sänger verleiht Vibrato der Musik eine enorme Schichtung und lässt gewöhnliche Phrasen nicht mehr steif erscheinen. Es ist eine sehr praktische Gesangstechnik. Allerdings gibt es ein paar Punkte, die beachtet werden müssen: 1. Kehlkopfvibrationen sind keine Mund-/Lippenvibrationen. Zu Beginn können Sie Ihre Lippen leicht mit den Fingern berühren, um ein falsches Schütteln zu vermeiden.2. Verwechseln Sie das scheinbare „Zittern der Kehle“ niemals mit einem Vibrato. Beim Zittern wird die Kehle angespannt, um Geräusche zu erzeugen. Durch Druck werden die Kehlkopfmuskeln zum Zittern gebracht. Dies ist sehr schädlich für die Stimmbänder. Der allgemeine Grundsatz beim Üben sollte daher sein, entspannt und natürlich zu sein, da der Fehler sonst zur Gewohnheit wird und nur schwer zu korrigieren ist. 3. Sänger achten außerdem auf Aspekte wie die Frequenz und Amplitude des Vibrato, aber es besteht kein Grund, sich zu sehr mit den Details zu beschäftigen, solange „der Sänger natürlich ist und der Zuhörer sich wohl fühlt“. Im Allgemeinen können Solisten mehr Vibrato verwenden, um die Struktur ihrer Stimme zu verbessern. Beim Singen im Chor sollten sie miteinander kooperieren und nicht zu häufig oder zu laut vibrieren, um das Publikum nicht zu stören. |
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