Wenn Sie in einem Wasserkocher über einen längeren Zeitraum Wasser kochen, bildet sich mit der Zeit eine weiße Schicht an der Innenwand des Wasserkochers. Dieses sogenannte weiße Ding ist also die Schuppe. Es ist unglaublich, aber Kalk ist definitiv schädlich für den menschlichen Körper. Kalk enthält Kalziumkarbonat und einige Metallelemente. Daher lautet die Antwort auf die Frage, ob Kalk schädlich für den menschlichen Körper ist, ja. Nachfolgend finden Sie eine ausführliche Antwort auf diese Frage. 1. Wasserrost ist Kalkablagerung. Experten zufolge sind die Hauptbestandteile von Kalkablagerungen Kalziumkarbonat und einige Schwermetalle. Nach der Probenahme und Analyse durch die zuständigen Stellen enthält jedes Gramm Kalk 12 mg Blei, 21 mg Arsen, 44 mg Quecksilber, 3,4 mg Cadmium, 24 mg Eisen und einige Karzinogene wie Nitrit. Es liegt auf der Hand, dass, wenn Kalk nicht rechtzeitig entfernt wird, einige der darin enthaltenen Schadstoffe leicht vom menschlichen Körper aufgenommen werden, was mit der Zeit die menschliche Gesundheit gefährdet und zu Läsionen oder Funktionsstörungen des Nerven-, Verdauungs-, Harn- und blutbildenden Systems führt. Gerade im Sommer greifen viele Menschen gerne auf alte Thermosflaschen zurück, um Tee, Milch und andere Fruchtgetränke aufzubewahren, was allerdings eher schadet als nützt. Da Kalk Schwermetalle enthält, die für den menschlichen Körper schädlich sind, löst er sich auf, wenn er mit chemischen Bestandteilen wie Säuren, Basen, Alkoholen und Estern in Berührung kommt. Wenn Kalk in Tee, Milch und Saft gelangt, ist er nach dem Trinken sehr schädlich für den Menschen. Die Wasserhärte bezieht sich auf den Gehalt aller Salze im Wasser, wie Karbonate, Bikarbonate, Chloride, Sulfate und Nitrate von Kalzium, Magnesium, Eisen, Aluminium und Mangan. Es enthält oft kleine Mengen schädlicher Elemente wie Quecksilber, Cadmium, Arsen und Blei. Die Einheit der Wasserhärte wird üblicherweise durch die Umrechnung aller im Wasser enthaltenen Salze in Calciumcarbonat gemessen. Wenn die Wasserhärte in Bezug auf Kalziumkarbonat weniger als 150 mg/l beträgt, spricht man von weichem Wasser; bei 150–450 mg/l spricht man von hartem Wasser; bei 450–714 mg/l spricht man von sehr hartem Wasser und über 714 mg/l spricht man von extra hartem Wasser. Der nationale Hygienestandard für die Trinkwasserhärte beträgt weniger als 450 mg/l (gemessen in Kalziumkarbonat). Eine hohe Wasserhärte hat schwerwiegende Auswirkungen auf die industrielle Produktion sowie auf das Leben und die Gesundheit der Menschen. In der Industrie führt die Verwendung von hochhartem Wasser zum Waschen, Bleichen und Färben von Textilien zu Flecken, blumigen, stumpfen Farben und reduzierter Weiße, was zu Abfall und minderwertigen Produkten führt; die Verwendung von hartem Wasser zur Weinherstellung führt wahrscheinlich dazu, dass Obstwein und Bier trüb werden und ausfallen und daher verschrottet werden; hartes Wasser kann nicht für chemische Experimente, die Papierherstellung, Pharmazeutika, Elektronik, Chemikalien, Lebensmittel und Getränke und anderes Industriewasser verwendet werden, da sonst Abfall entsteht und schwere Unfälle passieren; die Verwendung von hartem Wasser zum Waschen von Kleidung kann Textilfasern hart und spröde machen und sie beschädigen; die Verwendung von hartem Wasser zum Baden oder Haarewaschen verursacht ein klebriges und adstringierendes Gefühl; die Verwendung von hartem Wasser zum Kochen von Bohnen und Fleisch macht es schwierig, sie gründlich zu garen; die Verwendung von hartem Wasser zum Kochen von Wasser kann Kalkablagerungen im Kessel verursachen, wodurch mehr als ein Drittel des Brennstoffs verschwendet wird. 2. Methoden zur Vermeidung von Kalkablagerungen im Wasserkocher Legen Sie sauberes Baumwollgarn in den Wasserkocher. Beim Kochen von Wasser setzt sich Kalk auf dem Baumwollgarn ab. Ersetzen oder reinigen Sie das Baumwollgarn regelmäßig. Bevor Sie einen neu gekauften Wasserkocher verwenden, füllen Sie einen halben Topf Süßkartoffeln hinein und füllen Sie ihn mit Wasser. Erhitzen Sie das Wasser und lassen Sie es kochen. So verhindern Sie, dass sich beim nächsten Mal Kalk absetzt. Außerdem können Sie beim Wasserkochen einen Magneten in den Wasserkocher geben. Wenn die Wassertemperatur 30 °C erreicht, nehmen Sie den Magneten heraus und kochen Sie das Wasser. Dadurch wird das Wasser magnetisiert. Dadurch bildet sich nicht nur kein Kalk im Wasserkocher, sondern das regelmäßige Trinken dieses Wassers kann auch Steinen und Magenproblemen vorbeugen. |
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