Die Vorfahren des Menschen stammen von Affen ab. Damals waren die Menschen mit Haaren bedeckt. Nach so vielen Jahren der Veränderungen haben die Menschen nicht mehr so viele Haare am Körper, aber es gibt immer noch etwas Schweißhaar. Je nach Situation der einzelnen Person haben manche Menschen weniger Schweißhaar, während andere mehr Schweißhaar haben. Es ist in Ordnung, wenn Männer etwas Schweißhaar haben, aber wenn eine Frau zu viel Schweißhaar hat, sieht das unansehnlich aus, zumal viele Menschen viel Haar im Gesicht haben. Chemische Haarentfernung: Zu den derzeit zur Haarentfernung verwendeten chemischen Enthaarungsmitteln gehören Enthaarungscremes, Enthaarungscremes und Haarentfernungsflüssigkeiten. Sie enthalten während der Synthese fast hundert chemische Reagenzien, deren Hauptbestandteile Thiolacetate und Mercaptane sowie eine Kombination von Alkalien wie Calciumhydroxid und Natriumhydroxid sind [5]. Bei dieser Methode werden chemische Reagenzien auf die lokale Haut aufgetragen. Die chemischen Bestandteile der Reagenzien können die Haarschäfte sofort angreifen und auflösen, wodurch der Effekt der Haarentfernung schnell erreicht wird. Da durch chemische Enthaarungsmittel auch einige Haarwurzeln unter der Oberhaut aufgelöst werden können, ist das Haarwachstum im Vergleich zur Rasur langsamer und der Effekt kann länger als 2 Wochen anhalten. Darüber hinaus stellt diese Methode auch hinsichtlich der Kosten eine vergleichsweise günstige Variante dar. Diese Methode sollte jedoch nicht in Bereichen wie Augenpartie und Schleimhäuten angewendet werden. Darüber hinaus enthalten Enthaarungscremes, Enthaarungscremes und Haarentfernungsflüssigkeiten ätzende Inhaltsstoffe. Wiederholte und langfristige Anwendung kann zu Hautschäden und zu chemischer und allergischer Dermatitis führen. Daher ist die chemische Haarentfernung keine ideale Methode zur Haarentfernung. Wachsen: Wachsen ist eine in Schönheitssalons häufig verwendete Methode zur vorübergehenden, großflächigen Haarentfernung. Obwohl der Eingriff aufwändiger ist, ist die Haarentfernung schnell und kostengünstig. Es gibt zwei Arten von Enthaarungswachs: gefrorenes Wachs und heißes Wachs. Gefrorenes Wachs kostet mehr als heißes Wachs. Hauptbestandteile von Frozen Wax sind verschiedene Harze, welche über eine starke Haftung verfügen und sich vor allem für die Haarentfernung auf empfindlichen Hautpartien eignen. Heißwachs ist meist eine Mischung aus Bienenwachs und Harz. Muss vor Gebrauch erhitzt und geschmolzen werden. Lassen Sie zunächst einen etwa 3 mm langen Haarschaft auf dem zu behandelnden Haar stehen, tragen Sie das Wachs entlang der Haarwuchsrichtung auf die Haut auf, legen Sie dann eine Lage Stoff flach auf und ziehen Sie das Tuch anschließend entgegen der Haarwuchsrichtung ab, um die Haare zu entfernen. Diese Methode ist als Abwandlung der Zupfmethode zu betrachten, so dass die Haare nach 2–6 Wochen nachwachsen. Bei dieser Methode kann es während der Behandlung jedoch zu einer Verformung der Haarwurzeln und Follikel in der Haut kommen, was zu eingewachsenen Haaren führt, die sich leicht verschlimmern und eine sekundäre Follikulitis (Verwendung von Heißwachs) oder andere Arten von Hautinfektionen verursachen können [6]. Für Patienten mit Diabetes, Krampfadern, Hautgeschwüren und Entzündungen ist diese Methode nicht geeignet. Haarentfernung durch Elektrolyse: Eine winzige Metallnadel wird um jeden Haarfollikel herum eingeführt und ein elektrischer Strom wird durchgeleitet, um eine elektrolytische Reaktion im Gewebe auszulösen. Dadurch werden die Haarfollikel und Haarzwiebeln zerstört, um das Ziel der Haarentfernung zu erreichen. Bei dieser Methode handelt es sich um eine dauerhafte Haarentfernung. Nach mehreren Elektrolysebehandlungen kann der Effekt einer vollständigen Entfernung aller Haare in den Haarfollikeln und Haarzwiebeln, den „Wachstumszentren“ des Haares, erzielt werden. Diese Methode eignet sich für dickeres und härteres Haar, stellt jedoch hohe Anforderungen an den Anwender. Nur wenn die feine Nadel den Haarfollikel, insbesondere um die Haarzwiebel herum, gerade durchdringt, kann sie eine bessere therapeutische Wirkung erzielen. Die größten Nachteile bestehen darin, dass die Behandlung zeitaufwändig, schmerzhaft und teuer ist. Gelegentlich kann es nach der Behandlung zu Hautrötungen und Ödemen kommen, und bei Patienten mit einer zu Narbenbildung neigenden Konstitution kann es zur Bildung lokaler Keloide kommen. Zudem ist diese Methode für Patienten mit Herzschrittmachern nicht geeignet. Aus diesem Grund entscheiden sich nur wenige Patienten für die Elektrolyse zur Haarentfernung. |
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