Im Laufe ihres Lebens haben manche Patienten beim Essen häufig Zahn- und Kieferschmerzen. In schweren Fällen können sie nicht einmal das Öffnen und Schließen ihres Mundes kontrollieren, haben keinen Appetit und verspüren Schmerzen in den gesamten Nerven und im Kopf. Allerdings denken alle, dass es daran liegt, dass sie zu viel essen, und nehmen es nicht ernst. Was also genau verursacht die Zahn- und Kieferschmerzen? Der Herausgeber stellt es Ihnen im Folgenden vor. Kiefergelenkschmerzen sind eine Manifestation einer Erkrankung des Kiefergelenks. Das Kiefergelenkstörungssyndrom ist eine der häufigsten Erkrankungen der Mund- und Kieferregion. Es ist die häufigste Erkrankung unter den Kiefergelenkerkrankungen. In den letzten Jahren ist der international allgemein akzeptierte Name Kiefergelenkstörung. Beim Kiefergelenksyndrom handelt es sich nicht um eine einzelne Erkrankung, sondern um einen Oberbegriff für eine Gruppe von Erkrankungen, deren Ursachen noch nicht vollständig geklärt sind und die gleiche oder ähnliche klinische Symptome aufweisen. Die Ursache der Krankheit ist noch nicht vollständig geklärt. Die meisten Wissenschaftler haben auf der Grundlage experimenteller und klinischer Studien Faktoren vorgeschlagen, die mit dem Ausbruch der Krankheit in Zusammenhang stehen, und alle sind der Ansicht, dass es sich bei der Krankheit um eine multifaktorielle Krankheit handelt. Im Allgemeinen wird angenommen, dass die Ursache in den folgenden Faktoren liegt: 1. Psychosoziale Faktoren: Patienten haben häufig psychische Symptome wie Angst, Reizbarkeit, psychische Anspannung, Erregbarkeit und Schlaflosigkeit. Bei einigen Patienten besteht ein offensichtlicher kausaler Zusammenhang zwischen psychischen und emotionalen Faktoren und dem Ausbruch der Krankheit. Bei chronischen und langwierigen Patienten kann auch der Einfluss psychischer Faktoren auf das Wiederauftreten der Symptome festgestellt werden. 2. Okklusale Faktoren: Bei der klinischen Untersuchung von TMD-Patienten werden häufig offensichtliche okklusale Faktoren festgestellt. Hierzu zählen Interferenzen, vorzeitiger Höckerkontakt, ausgeprägter Verriegelungsbiss, tiefer Überbiss, das Fehlen der meisten Backenzähne und übermäßiger Verschleiß der Okklusalflächen, der zu einem geringen vertikalen Abstand führt. 3. Immunfaktoren: Immunologische Studien haben gezeigt, dass die Hauptbestandteile des Gelenkknorpels, wie Kollagenpolysaccharide und Chondrozyten, antigen sind. Da der Gelenkknorpel in eine Matrix eingewickelt ist, ist er vom Embryo bis zum Erwachsenenalter vom Gefäßsystem isoliert und wird zu einem geschlossenen Antigen, das vom Immunsystem des Körpers nicht erkannt werden kann. Verwandte experimentelle Studien haben gezeigt, dass bei TMD auch die zelluläre Immunität eine Rolle spielt. 4. Übermäßige Belastung der Gelenke: Eine mäßige Gewichtsbelastung ist notwendig und wichtig für die Aufrechterhaltung der normalen Struktur, Funktion und physiologischen Umgestaltung der Gelenke. Eine Überbelastung über die physiologischen Grenzen hinaus kann allerdings zu degenerativen Veränderungen oder sogar Gelenkschäden führen. 5. Anatomische Gelenkfaktoren: Aus funktionaler Sicht sind das Kiefergelenk und der Kiefer flexibler geworden, da sich der Mensch im Laufe der Evolution an komplexere Kieferbewegungen für Sprache und Mimik angepasst hat. Hierdurch kommt es anatomisch gesehen zu einer deutlichen Schwächung der entsprechenden Gelenke, Muskeln und Bänder und zu einer Verringerung der Belastbarkeit der Gelenke. Diese Zunahme der Art, Flexibilität und des Bewegungsumfangs der Gelenke beim Menschen stellt eine potenzielle Bedrohung für das anatomisch geschwächte Kiefergelenk dar. 6. Andere Faktoren: Kältereizung des Gelenkbereichs, Muskelfunktionsstörungen durch schlechte Körperhaltung und Beeinträchtigung der normalen Position des Unterkiefers und des Kondylus sind ebenfalls Faktoren, die eine Kiefergelenkstörung hervorrufen. |
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