Das Symptom Oberschenkelschmerzen ist recht häufig. Es gibt viele Gründe für diesen Zustand. Die Struktur des Oberschenkels besteht hauptsächlich aus Knochen, Muskeln und Nerven. Patienten mit Rheuma leiden unter Oberschenkelschmerzen. Auch Kalziummangel kann dieses Symptom hervorrufen. Menschen haben auch Oberschenkelschmerzen, wenn sie überanstrengt sind. Die Schwere der Oberschenkelschmerzen kann unterschiedlich sein. Bei leichten Fällen sollten Sie sich einfach ausruhen. Wie kann man Oberschenkelschmerzen schnell lindern? Diese Art von Muskelkater, der meist 24 Stunden nach der Belastung auftritt, wird in der Sportmedizin als „verzögert einsetzender Muskelkater“ bezeichnet. 24–72 Stunden nach dem Training ist der Muskelkater am stärksten, nach 5–7 Tagen verschwindet er im Wesentlichen. Zusätzlich zu den Schmerzen kommt es auch zu Muskelsteifheit. In leichten Fällen ist nur Druckempfindlichkeit vorhanden, während in schweren Fällen die Muskeln geschwollen sind und die Bewegung behindern. Nach intensiver körperlicher Betätigung, insbesondere nach Langstreckenlauf, kann es in jedem Skelettmuskel zu Muskelkater kommen. Bei Langstreckenläufern kann es zu Schmerzen in den vorderen Streckern und hinteren Beugern der Hüfte, des Oberschenkels und der Wade kommen. An den distalen Enden der Muskeln und an den Muskel-Sehnen-Übergängen sind die Symptome stärker ausgeprägt. Nach extremer körperlicher Betätigung im heißen Sommer können neben Muskelschmerzen auch Symptome wie Dehydration sowie Kalzium- und Proteinmangel auftreten. Die genaue Ursache dieses Muskelkaters ist nicht vollständig geklärt. Die meisten Menschen glauben, dass Muskelkater durch eine Überbeanspruchung der Muskeln verursacht wird. Die Gründe dafür sind: 1. Durch die starke Zunahme der Muskelspannung und -elastizität kann es zu körperlichen Schäden an den Muskelstrukturkomponenten kommen. 2. Ein gesteigerter Stoffwechsel erhöht die Toxizität von Stoffwechselabfällen im Gewebe. 3. Die neuronale Regulierung der Muskeln verändert sich, was zu Muskelkrämpfen und Schmerzen führt. 1. Die Übungsvereinbarungen sollten sinnvoll sein. Nach einer Trainingsperiode wird der ursprünglich aufgetretene Muskelkater durch die geringere Belastung weniger stark ausfallen. Und die Leistung ist spezifisch. Beispielsweise kann Bergablaufen den durch Bergablaufen verursachten Muskelkater nach einer Trainingsphase lindern. 2. Erwärmen Sie die Stelle und tragen Sie das Medikament auf. Ein Bad in warmem Wasser nach dem Training kann Muskelkater lindern. Auch äußerlich anzuwendende Öle, Pasten oder Salben können Schmerzen lindern. 3. Dehnübungen können Muskelkater lindern. Durch das Dehnen der Muskeln kann die Muskelentspannung beschleunigt und die Antagonistenmuskulatur entlastet werden, was zur Erholung verspannter Muskeln beiträgt. Darüber hinaus legt diese Muskeldehnungsübung den Grundstein zur Vorbeugung von Zerrungen beim Training. 4. Führen Sie während des Trainings gründliches Aufwärmen und Abkühlen durch. Ausreichendes Aufwärmen und richtiges Abkühlen können helfen, Muskelkater vorzubeugen oder zu lindern. |
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