Bleistifte sind ein sehr beliebtes Schreibutensil und werden häufig bei der Arbeit und beim Lernen verwendet. Man kann sagen, dass sie ein wesentliches Werkzeug für die Entwicklung der Menschen sind. Die zur Herstellung von Bleistiften verwendeten Materialien sind relativ einfach. Sie werden durch Pressen verschiedener farbiger Substanzen hergestellt. Bleistiftminen sind jedoch im Allgemeinen scharf und können die Haut durchbohren, wenn Sie nicht vorsichtig sind. Schauen wir uns an, was passiert, wenn die Bleistiftmine die Haut durchbohrt? Bleistiftminen sind ein Produkt aus Graphit und Ton, die bei hohen Temperaturen gebrannt werden. Die Bleistiftminen selbst sind für den menschlichen Körper nahezu ungiftig. Der kleine Punkt im Inneren ist eigentlich das Ergebnis von etwas Graphit, das unter der Haut verbleibt, aber für den menschlichen Körper nahezu unschädlich ist. Ursprünglich wurde Graphit in Stangenform hergestellt und an Händler zur Kennzeichnung von Verpackungen verkauft. Später mischte man Graphitpulver mit Schwefel, Antimon und Kolophonium, um eine Paste herzustellen. In Streifen gepresst, ist dies der Prototyp des Bleistifts. Der amerikanische Handwerker Monroe setzt eine Holzabdeckung auf den Bleistift. Er baute zunächst eine Maschine, mit der er Holzstreifen ausschneiden konnte. Anschließend schnitzte er feine Rillen in die Holzstreifen, legte die Bleistiftminen in die Rillen und richtete und klebte dann zwei Holzstreifen so zusammen, dass die Mine fest in der Mitte eingebettet war. So entwickelte sich der Bleistift, den wir heute verwenden. Wenn Ihre Haut von einer Bleistiftmine durchstochen wird, ergreifen Sie unbedingt Maßnahmen und lassen Sie nicht untätig herumsitzen. Der erste Schritt besteht darin, die Bleistiftmine, die die Haut durchbohrt hat, mit Seifenlauge oder einer Bürste so weit wie möglich zu entfernen. Dadurch können die Bildung von Granulomen, wiederholtes Aufreißen und Anschwellen sowie die Bildung von Hautflecken in Zukunft vermieden werden. Wenn Sie es nicht selbst entfernen können, müssen Sie zur rechtzeitigen Behandlung ins Krankenhaus gehen. Im zweiten Schritt wird die Haut mit Jod desinfiziert und die Wunde mit einem Pflaster abgedeckt. Nach dieser Behandlung sind im Allgemeinen keine Knoten oder Flecken auf der Haut zu sehen. Wenn keine rechtzeitige Behandlung erfolgt und sich ein Knoten in der Haut bildet, ist ein Krankenhausaufenthalt erforderlich, bei dem der Knoten operativ entfernt wird und wiederkehrende granulomatöse Entzündungsreaktionen wie Rötung, Schwellung, Überwärmung und Schmerzen vermieden werden. Wenn auf der Haut keine Knoten, sondern nur kleine schwarze Punkte zu sehen sind, lässt sich dieser Zustand durch eine Laserbehandlung vollständig beseitigen und es bleiben in der Regel keine Narben zurück. |
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