Mit der kontinuierlichen Entwicklung der modernen Gesellschaft gab es in verschiedenen Bereichen einige große Durchbrüche. Die Medizin hat sich rasant entwickelt und die medizinischen Behandlungsmethoden werden immer moderner, was den Menschen ein gewisses psychologisches Selbstvertrauen gegeben hat. Auch einige Methoden zur Untersuchung des menschlichen Körpers genießen bei den Menschen großes Vertrauen. Was ist also eine Myokard-Radionukliduntersuchung? Heute werde ich Ihnen eine kurze Einführung in die Myokard-Radionukliduntersuchung geben. Anhand einer Myokardischämie können Ärzte beurteilen, wie gut das Herz funktioniert. Mithilfe bildgebender Verfahren können sie Folgendes nachweisen: Wie viel Blut liefert der Herzmuskel? Was passiert, wenn das Herz Blut in den Rest des Körpers pumpt? Normalerweise wird eine Myokard-Radionukliduntersuchung zusammen mit einem „Stresstest“ durchgeführt. Ein Belastungstest misst, wie gut das Herz arbeitet, wenn es schneller schlägt und mehr Blut benötigt. Ob das Herz während dieser Zeit ausreichend mit Blut versorgt wird, kann durch einen Belastungstest überprüft werden. Der Belastungstest wird gemeinsam mit der Myokardisotopenuntersuchung durchgeführt, die als „Radionuklid-Belastungstest“ bezeichnet wird. 2. Warum müssen Ärzte eine Myokard-Radionukliduntersuchung durchführen? Ärzte können in den folgenden Situationen einen Myokardischämie- oder Radionuklid-Belastungstest durchführen: Überprüfen Sie, ob die Durchblutung des Herzmuskels unzureichend ist Diagnose von Herzerkrankungen oder Nachsorge bei Patienten mit bestätigter Herzerkrankung Untersuchungen nach einem Herzinfarkt oder einer Herzoperation Sehen Sie, wie das Herz Blut in den Rest des Körpers pumpt 3. Welche Vorbereitungen sind vor einer Myokard-Radionukliduntersuchung erforderlich? Vor dem Myokardischämietest wird Ihr Arzt Sie nach allen Medikamenten fragen, die Sie einnehmen, und Ihre Medikation gegebenenfalls anpassen. Vermeiden Sie vor dem Test Essen und Trinken und vermeiden Sie 24 Stunden vor dem Test koffeinhaltige Getränke. 4. Was wird bei der Myokard-Radionukliduntersuchung gemacht? Zunächst führt Ihr Arzt, Ihre Krankenschwester oder Ihr Techniker ein Elektrokardiogramm (EKG) durch, das Ihre elektrische Aktivität durch Aufzeichnung Ihrer Herzfrequenz und Ihres Herzrhythmus aufzeichnet. Bei Untersuchungen mit Myokard-Radionukliden kommt es zu geringen Strahlungsmengen. Eine übermäßige Belastung kann jedoch zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen, beispielsweise bösartigen Tumoren, führen. Bei den meisten Menschen verursacht die Strahlenmenge, die durch eine Herz-Radionuklid-Szintigraphie entsteht, allein keine langfristigen Probleme. Ihr Arzt wird Sie allerdings vor der Untersuchung über mögliche Nebenwirkungen der Strahlung aufklären. Weitere mögliche Nachteile der Myokard-Radionukliduntersuchung sind: Mögliche Rötung oder Schmerzen an der Infusionsstelle in Ihrem Arm Nebenwirkungen von Belastungstests: Die Herzfrequenz steigt während der körperlichen Betätigung deutlich an und es kann zu Brustschmerzen, Atembeschwerden, Herzklopfen oder Schwindel kommen. |
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