Der menschliche Körper muss täglich große Mengen Wasser zu sich nehmen, um eine normale Funktion des Körpers zu gewährleisten. Darüber hinaus zeigt der menschliche Körper bei Dehydrierung viele Symptome, von denen Durst das unmittelbarste Symptom ist. Wenn Durst auftritt, erinnert der Körper die Menschen daran, dass sie viel Wasser nachfüllen müssen, sodass sie rechtzeitig Wasser trinken müssen. Aber manchmal ist Durst nicht nur auf Wassermangel zurückzuführen. Viele Menschen stellen fest, dass sie auch nach dem Trinken von viel Wasser noch immer durstig sind. Warum? Grund 1: Wassermangel im menschlichen Körper verursacht Durst Menschen verspüren Durst bei Hitze, bei schwerer körperlicher Arbeit, bei Blutverlust, bei Verbrennungen, bei Erbrechen, Durchfall oder bei starkem Schwitzen aufgrund hoher Temperaturen (Hitzschlag). Der Grund hierfür ist, dass der Durst durch einen starken Wassermangel im menschlichen Körper verursacht wird. In diesem Fall treten am menschlichen Körper Symptome wie ein trockener Mund, ein hageres Gesicht, eingefallene Augenhöhlen und trockene und unelastische Haut auf. Manche Menschen verspüren möglicherweise Durst, weil sie an diesem Tag zu viel Salz essen. Grund 2: Diabetes macht Durst Hormone im menschlichen Körper können den Wasser- und Salzstoffwechsel im Körper koordinieren. Sobald das Gleichgewicht dieses Hormons gestört ist, führt dies zu häufigem Durst. Diabetes wird durch eine Störung des Hormonspiegels im Körper verursacht, die zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels im Körper führt, sodass Durst entsteht. Selbst wenn Sie weiterhin Wasser trinken, werden Sie immer noch Durst verspüren. In diesem Fall sollten Sie so schnell wie möglich blutzuckersenkende Medikamente einnehmen, um den Zustand unter Kontrolle zu halten und Durst zu vermeiden. Wenn sich die Durstsymptome während der Einnahme der Medikamente verschlimmern, ist es wahrscheinlich, dass sich der Zustand verschlechtert hat und Sie so schnell wie möglich zur Untersuchung ins Krankenhaus müssen. Grund 3: Durst durch Nierenerkrankung Menschen mit Nierenerkrankungen leiden häufig unter dem Symptom des häufigen Durstes. Dies liegt daran, dass die Nieren die Fähigkeit verloren haben, Wasser zu speichern. Daher trinken sie zwar viel Wasser, verspüren aber trotzdem Durst. Wenn außerdem die Urinausscheidung abnimmt oder Ödeme auftreten, verspürt der Körper auch Durstsymptome. Es gibt viele Arten von Nierenerkrankungen, darunter Pyelonephritis, Glomerulonephritis, Hydronephrose usw., die Durst verursachen können. Wenn der Durst durch eine Nierenerkrankung verursacht wird, müssen Sie rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gehen, um eine Verschlechterung des Zustands zu vermeiden. Grund 4: Drogenmissbrauch macht durstig Manche Menschen müssen über einen langen Zeitraum Medikamente einnehmen, um ihren Zustand unter Kontrolle zu halten. Wenn sie zu viel oder unsachgemäß einnehmen, führt dies zu häufigem Durst. Dies liegt daran, dass Medikamentenmissbrauch das menschliche Zentralnervensystem beeinträchtigt oder ein Ungleichgewicht des Wasser- und Elektrolythaushalts des Körpers verursacht, was zu Symptomen wie häufigem Durst führt. Darüber hinaus kann auch die Einnahme bestimmter spezieller Medikamente Durst verursachen. So kann beispielsweise die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten zu Mundtrockenheit führen. Dies liegt daran, dass einige blutdrucksenkende Medikamente die Sekretion der Munddrüsen verringern. Hinweis: Halten Sie sich bei der Einnahme von Medikamenten unbedingt an die Anweisungen bzw. Vorschriften Ihres Arztes und verändern Sie niemals eigenmächtig die Art oder Dosierung der Medikamente. Grund 5: Eine Schilddrüsenüberfunktion macht Durst Menschen mit einer Schilddrüsenüberfunktion haben außerdem häufig Durst. Dies liegt daran, dass die Schilddrüse zu viel Schilddrüsenhormon synthetisiert und freisetzt. Schilddrüsenhormone fördern den Stoffwechsel und die Redoxreaktion des Körpers. Bei einem Hypermetabolismus muss der Körper mehr Nahrung aufnehmen und mehr Wasser nachfüllen, sodass häufig Durst auftritt. Eine Schilddrüsenüberfunktion kann einen Hypermetabolismus und eine Erregung des sympathischen Nervensystems verursachen, was wiederum Symptome wie Herzklopfen, Schwitzen, vermehrtes Essen und Stuhlgang sowie Gewichtsverlust zur Folge hat. Bei den meisten Patienten treten außerdem häufig Symptome wie Exophthalmus, Augenlidödem und eine verminderte Sehkraft auf. Zu diesem Zeitpunkt müssen die Patienten rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gehen, um eine Verschlechterung ihres Zustands zu vermeiden. |
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