Viele Menschen haben Bauchschmerzen. Manche Menschen können bei starken Bauchschmerzen nicht aufstehen. Unter normalen Umständen verschwinden die Symptome der Bauchschmerzen, wenn die Ursache der Bauchschmerzen gefunden und eine symptomatische Behandlung durchgeführt wird. Unter funktionellen Bauchschmerzen versteht man häufige Bauchschmerzen, die immer wiederkehren. Treten mindestens drei Bauchschmerzen pro Monat auf, handelt es sich um funktionelle Bauchschmerzen. Was sind die Symptome von funktionellen Bauchschmerzen? 1. Dauerhafte oder fast anhaltende Bauchschmerzen. 2. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Symptome von Bauchschmerzen mit physiologischen Aktivitäten (wie Essen, Stuhlgang oder Menstruationszyklus) zusammenhängen. 3. Bauchschmerzen beeinträchtigen die täglichen Aktivitäten. 4. Schmerz ist objektiv vorhanden und keine Tarnung. 5. Die Bauchschmerzsymptome des Patienten können nicht durch andere funktionelle Magen-Darm-Erkrankungen erklärt werden. behandeln Allgemeine Behandlung Legen Sie die Behandlungsziele fest. Die Patienten sollten darüber informiert werden, dass die Behandlungsziele bei FAPS dieselben sind wie bei chronischer Arthritis und anderen Erkrankungen, nämlich in der Linderung der Symptome und Verbesserung der Funktionsfähigkeit bestehen. FAPS-Patienten müssen regelmäßig nachuntersucht werden. Im Allgemeinen kann nach 2 bis 3 Kontrollbesuchen ein Arzt-Patienten-Verhältnis des gegenseitigen Vertrauens aufgebaut werden. Danach kann die Kontrollzeit auf einmal alle 2 bis 3 Monate ausgedehnt werden. Medikamentöse Behandlung Antidepressiva und angstlösende Medikamente: Antidepressiva, insbesondere trizyklische Antidepressiva (TCAs), können bei FAPS-Patienten gleichzeitig schmerzstillend und antidepressiv wirken und die Schmerzen lindern. Es gibt nur wenige kontrollierte klinische Studien und die Ergebnisse sind inkonsistent. TCAs lindern Schmerzen wirksamer als neuere Antidepressiva wie Serotonin-Wiederaufnahmehemmer. Neuere Antidepressiva, sogenannte Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer, lindern Schmerzen wirksamer. Psychotherapie Mithilfe einer kognitiven Verhaltenstherapie können Patienten ihre eigenen fehlerhaften Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen erkennen und ihre Fähigkeit zur Symptomkontrolle verbessern. Außerdem können sie lernen, mit dem enormen inneren Druck umzugehen, der durch Stressereignisse oder Ängste verursacht wird. Wenn Ärzte die Psychotherapie als unterstützende Behandlungsmethode und als Mittel zur Schmerzlinderung und zur Reduzierung der durch körperliche Symptome verursachten psychischen Belastung einsetzen, sind die Patienten gern bereit, eine Psychotherapie in Anspruch zu nehmen. |
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