Die Leber ist ein sehr wichtiges Entgiftungsorgan in unserem Körper. Wenn die Leber ischämisch ist, wird dies dem Körper des Patienten großen Schaden zufügen. Zu diesem Zeitpunkt ist es für den Patienten am wichtigsten, seine Ernährung anzupassen und einige Nahrungsmittel auszuprobieren, die das Leberblut wieder auffüllen können, da die Methode der Ernährungstherapie weniger Nebenwirkungen hat als die Einnahme von Medikamenten. Was kann also gegessen werden, um eine Leberischämie auszugleichen? Nahrungsergänzungsmittel sind zum Leberschutz besser als Medikamente 1. Diät für Patienten mit Lebererkrankungen: Die Eiweißdiät sollte pflanzliches Eiweiß und tierisches Eiweiß, wie etwa Sojaprodukte, Rindfleisch, Huhn, Fisch usw. enthalten. Ein wählerischer Esser zu sein ist nicht gut für eine Lebererkrankung. Die Menge der Nahrung sollte angemessen sein. Bei einer Lebererkrankung ist die Verdauungsfunktion geschwächt. Zu viel Essen führt oft zu Verdauungsstörungen und erhöht zudem die Belastung der Leber. Am besten isst man, bis man zu 80 % satt ist. Übermäßiges Essen ist schlecht für die Leber und die Magen-Darm-Funktion. 1. Die tägliche Energie sollte auf 2000–2500 kcal begrenzt werden: Die richtige Energiemenge kann den Proteinverbrauch senken, die körperliche Stärke steigern und die Regeneration und Reparatur von Leberzellen fördern. Zu viel Energie kann jedoch zu Gewichtszunahme und Fettleber führen. Die entsprechende Nahrungsaufnahme beträgt ungefähr: 50 Gramm Milch, 1 Ei, 150 Gramm mageres Fleisch oder Geflügel, Fisch oder Garnelen, 500–750 Gramm grünes Gemüse, 50–100 Gramm Tofu oder Sojaprodukte, 200–250 Gramm Grundnahrungsmittel, 250 Gramm Obst und weniger als 25 Gramm Speiseöl. 2. Die Proteinzufuhr sollte ausreichend sein: Die Proteinzufuhr sollte grundsätzlich höher sein als bei gesunden Menschen. 15 % der täglichen Gesamtenergie stammen aus Proteinen, davon sollten 50 % aus hochwertigen Proteinen stammen, wie etwa Milch, Eiern, magerem Fleisch, Wasserprodukten, Tofu usw. 3. Die zugeführte Fettmenge entspricht der eines gesunden Menschen: Verwenden Sie Pflanzenöl und vermeiden Sie tierische Fette. Vermeiden Sie den Verzehr von fettem Fleisch, tierischen Ölen, Innereien usw. Bei einer eingeschränkten Leberfunktion sollte die Fettzufuhr entsprechend reduziert und insbesondere die Cholesterinaufnahme kontrolliert werden. 4. Die Kohlenhydratzufuhr sollte angemessen erhöht werden: Sie sollte 60–70 % der gesamten täglichen Energie ausmachen, um die Speicherung von Glykogen zu erleichtern, die Leber zu schützen und die Leberfunktion aufrechtzuerhalten. Reine Zuckernahrungsmittel wie Weißzucker, Glukose, Süßigkeiten usw. können in angemessenen Mengen ergänzt werden. Kohlenhydrate wie Reis und Getreide sowie Nahrungsmittel wie Zucker und Öl können den Kalorienbedarf des Körpers decken und grundlegende Energie für die Lebensaktivitäten des Menschen bereitstellen. 5. Die Versorgung mit Vitaminen, insbesondere B-Vitaminen, Vitamin C und Vitamin A, sollte ausreichend sein. Gemüse, Obst, Taro, Pilze, Seetang und andere Lebensmittel sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Diese Lebensmittel tragen dazu bei, das Nährstoffgleichgewicht des menschlichen Körpers aufrechtzuerhalten. 2. Darauf sollten Hepatitis B-Patienten bei ihrer Ernährung achten: 1. Wählen Sie frische und schadstofffreie grüne Lebensmittel, verwenden Sie Lebensmittelzusatzstoffe mit Vorsicht und vermeiden Sie Schimmel (wie schimmelige Erdnüsse und Reis) und alle Arten von verfaulten und verdorbenen Lebensmitteln. 2. Es wird empfohlen, Kochmethoden wie Dämpfen, Kochen, Schmoren, Dünsten, Blanchieren und Pfannenrühren zu verwenden. Es ist nicht ratsam, frittierte, gebratene, geräucherte und gegrillte Lebensmittel zu essen. 3. Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten, am besten bis Sie zu 80 % satt sind. Nehmen Sie zusätzlich zu den drei Mahlzeiten am Tag entsprechende Snacks zu sich. 4. Die Ernährung sollte leicht und gut verdaulich sein. Gebratene Gerichte sollten leicht sein, weniger Öl verwenden, weniger fettige und frittierte Speisen enthalten und weniger rohe, kalte und reizende Lebensmittel zu sich nehmen. 5. Meeresfrüchte sollten frisch, nicht verdorben oder verunreinigt, sauber und gut erhitzt sein. Essen Sie sie in Maßen und nicht zu viel. 6. Die Anwendung medizinischer Nahrungsergänzungsmittel ist von Person zu Person unterschiedlich. Medikamente können in kalte, heiße, warme und kühle Typen unterteilt werden. Menschen mit unterschiedlicher körperlicher Konstitution haben unterschiedliche Arten, Stärkungsmittel einzunehmen. Ohne die Eigenschaften des Arzneimittels und die körperliche Konstitution des Patienten zu verstehen, sollte man Stärkungsmittel der chinesischen Medizin mit Vorsicht einnehmen. 7. Hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf. An die Ernährung von Hepatitis B-Patienten werden keine besonderen Anforderungen gestellt. Ausreichend Kalorien, eine angemessene Menge an Proteinen, reichhaltige und umfassende Vitamine und eine angemessene Menge an Ballaststoffen sind ausreichend. Zu viele Ernährungstabus können zu einem Nährstoffungleichgewicht führen. Sich zu sehr auf chinesische Stärkungsmittel zu verlassen und die normale Ernährung zu vernachlässigen, ist ein oberflächlicher Ansatz. |
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