Das Rückenschwimmen ist eine wichtige Haltung beim Schwimmen und dürfte für manche Schwimmbegeisterte von großem Interesse sein. Denn Rückenschwimmen ist anspruchsvoller und anspruchsvoller als normales Schwimmen. Daher ist es für Anfänger definitiv schwieriger. Bei unsachgemäßer Handhabung kann es leicht zum Ertrinken kommen. Bevor wir also das Rückenschwimmen lernen, müssen wir einige Techniken erlernen. 1. Körperhaltung: Beim Rückenschwimmen liegt der Körper fast waagerecht im Wasser, der Brustkorb bildet mit dem Bauch eine gerade Linie, der Kopf ist unter Wasser und das Gesicht über Wasser. Beim Schwimmen bleibt der Kopf stets aufrecht und der Oberkörper rotiert durch die abwechselnden Paddelbewegungen der Arme auf natürliche Weise um die Längsachse. 2. Beintechnik: Beim Rückenschwimmen haben die Beine drei Funktionen: Erstens, den Körper nach vorne zu drücken, zweitens, das Körpergleichgewicht zu halten und drittens, den Körper in einer hohen horizontalen Haltung zu halten. Der Beinstoß ist etwas größer als beim Freistil. Beim Wassertreten verwenden Sie das Hüftgelenk als Drehpunkt, üben Kraft mit dem Oberschenkel aus und bewegen Wade und Fuß kräftig nach oben. Beim Aufwärtstreten beugen Sie die Knie leicht (ca. 140°), strecken die Fußgelenke, drehen die Füße nach innen und führen die Bewegungen kraftvoll aus. Beim Abwärtstreten sind die Kniegelenke auf natürliche Weise gestreckt und der maximale obere und untere Abstand zwischen den beiden Fersen beträgt etwa 40 bis 50 Zentimeter. Drehen Sie beim Treten Ihre Zehen leicht nach innen, um die Trittfläche zu vergrößern. 3. Armtechnologie: Die Armtechnik gliedert sich in mehrere Teile: ins Wasser eintauchen, im Wasser halten, paddeln, aus dem Wasser aussteigen und die Arme in der Luft bewegen, wobei diese Bewegungen kontinuierlich ausgeführt werden. Strecken Sie beim Eintauchen ins Wasser Ihre Arme natürlich aus, wobei Ihre kleinen Finger vor der verlängerten Linie Ihrer Schultern nach unten zeigen und Ihre Arme dicht am Körper ins Wasser eintauchen. Halten Sie das Wasser, und wenn Ihre Hände ins Wasser eintauchen, gleiten Sie nach außen hinunter, dann haken Sie Ihre Hände mit den Handflächen nach oben und hinten ein. Drehen Sie gleichzeitig Ihre Schultern nach innen, führen Sie Ihre Ellbogen nach vorne und unten, heben Sie Ihre Hände weiter an, dehnen Sie die Schultergürtelmuskulatur und richten Sie Ihre Hände und Unterarme in Paddelrichtung aus. Der Schlag ist der Hauptteil der Bewegung. Beginnen Sie mit dem Paddeln mit gebeugten Armen. Ihre Arme bilden einen Winkel von 40 bis 50 Grad mit der Längsachse Ihres Körpers. Die Geschwindigkeit Ihrer Hand sollte schneller sein als die Ihres Ellbogens. Wenn der Schlag die Schulterseite erreicht, ist die Hand etwa 15 cm von der Wasseroberfläche entfernt. Dabei drücken Hände, Unterarme und Oberarme das Wasser gleichzeitig nach hinten. Wenn das Ellenbogengelenk seitlich am Körper anliegt, drückt die Hand das Wasser nach hinten und unten, das Schultergelenk rotiert nach oben und innen und der Schwimmzug ist beendet, wenn die Handfläche nach innen rotiert und seitlich am Oberschenkel nach unten drückt. Nachdem der Armzug beendet ist, nutze die Reaktionskraft des nach unten gerichteten Drucks der Handfläche, um die Schulter anzuheben und Ober- und Unterarm aus dem Wasser zu heben. Entspanne deine Hand, und nachdem der Arm aus dem Wasser ist, bewege ihn mit gestrecktem Arm nach vorne über die Schulterlinie. Die Koordination der beiden Arme besteht darin, dass wenn ein Arm ins Wasser eintaucht, der andere Arm aus dem Wasser kommt. 4. Koordination von Atmung und Bewegung: Da sich das Gesicht über dem Wasser befindet, ist die Atmung natürlicher. Im Allgemeinen atmet man ein, wenn der rechte Arm aus dem Wasser ist, und hört auf einzuatmen, wenn der Arm fast senkrecht auf der Wasseroberfläche ist. Dann hält man den Atem an, atmet gleichmäßig aus, nachdem die Hand ins Wasser eingetaucht ist, und hört auf auszuatmen, wenn die Hand fast aus dem Wasser ist. Die koordinierten Bewegungen der Arme und Beine bestehen im Allgemeinen aus einer Reihe für jeden Arm und sechs Tritten für die Beine. |
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