Heutzutage haben viele Menschen Probleme mit ihrer Hornhaut. Beispielsweise können Hornhautrisse durch ein Trauma entstehen. Tatsächlich sind die meisten dieser Situationen auf Unachtsamkeit im Leben zurückzuführen. Stürze und Kollisionen können zu Hornhautrissen führen. Sobald die Hornhaut beschädigt ist, verursacht sie Ödeme und sogar Augenschäden, sodass sie in normalen Zeiten langsam durch Diagnosemethoden korrigiert werden kann. Symptome und Anzeichen (1) Eine Abschürfung des Hornhautepithels führt zu deutlichen Schmerzen, Lichtempfindlichkeit, tränenden Augen und anderen Symptomen, die mit einer Verschlechterung der Sehkraft einhergehen. Der Epitheldefektbereich wird mit Fluoreszein angefärbt und kann im Falle einer Infektion ein kleineres Geschwür verursachen. Um die Epithelheilung zu fördern, kann eine antibiotische Augensalbe aufgetragen und anschließend ein Verband angelegt werden. (2) Das Hornhautstroma ist ödematös, verdickt und trübe; die Falten der hinteren Descemet-Membran können lokalisiert sein. Ursachen hierfür sind die schnelle Einkerbung der Hornhaut, der Riss des Endothels und die Elastizität der Hornhaut. Es können Glukokortikoid-Augentropfen verschrieben und bei Bedarf Mydriatika eingesetzt werden. Ursachen der Krankheit Aufgrund einer Schädigung des Hornhautepithels und -endothels kommt es zu Ödemen und Trübungen, was eine abnormale Durchlässigkeit der Hornhaut zur Folge hat. Diagnostische Tests Die Diagnose kann klinisch gestellt werden. Behandlungsmöglichkeiten Zur Behandlung von Abschürfungen kann eine antibiotische Augensalbe aufgetragen und anschließend ein Verband angelegt werden, um die Epithelheilung zu fördern. Die Heilung dauert normalerweise 1–2 Tage. Wenn der Abrieb die vordere elastische Schicht betrifft, verläuft der Heilungsprozess langsamer. Reicht die Prellung bis zum Stroma, handelt es sich um eine tiefe Hornhautkontusion. An der verletzten Stelle ist die Hornhaut ödematös, verdickt und undurchsichtig, und die Descemet-Membran ist faltig, was hauptsächlich auf eine schnelle Einstülpung der Hornhaut und einen Riss des Endothels und der Descemet-Membran zurückzuführen ist. Bei schweren Prellungen können Glukokortikoid-Augentropfen eingesetzt werden, bei Entzündungen in der Vorderkammer können Mydriatika zum Einsatz kommen. Arzneimittelsicherheit Bei richtiger Behandlung haben Hornhautabschürfungen und -prellungen im Allgemeinen eine gute Prognose. Kommt es jedoch zu einer Sekundärinfektion, einem Hornhautriss und einem Prolaps des Augeninhalts, ist die Prognose schlecht und das Sehvermögen wird ernsthaft beeinträchtigt. Halten Sie sich daher während der Diagnose- und Behandlungsphase strikt an die aseptischen Verfahren, vermeiden Sie es, die Augen mit den Händen zu reiben, und wischen Sie die Augen niemals mit unsterilen Taschentüchern oder Kosmetiktüchern ab. |
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