Die Vagina ist das weibliche Fortpflanzungsorgan. Sie ist für Frauen sehr wichtig und für die Fortführung der Familienlinie verantwortlich. Aus besonderen Gründen, wie z. B. einer Virusinfektion, einer chronischen Entzündung usw., kann es zu einem ungünstigen Zustand der Vagina kommen. Ein kleiner fleischiger Ball in der Vagina ist ein relativ häufiges Problem. Er beeinträchtigt die Empfängnis, den Stuhlgang usw. und muss rechtzeitig behandelt werden. Was also ist mit diesem kleinen Fleischballen in der Vagina los? Was ist der Grund für einen kleinen fleischigen Ball in der Vagina? Gebärmutterhalspolypen sind eine klinische Manifestation einer chronischen Zervizitis, einer häufigen gynäkologischen Erkrankung. Dies liegt daran, dass chronische Entzündungen die lokale Proliferation des Gebärmutterhalsschleimhautgewebes stimulieren. Da die Gebärmutter selbst zur Abstoßung neigt, ragt die proliferierende Schleimhaut allmählich von der Basis bis zum äußeren Muttermund des Gebärmutterhalses hervor und bildet eine polypenartige Veränderung, weshalb sie auch als endozervikaler Polyp bezeichnet wird. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass die Entstehung von Gebärmutterhalspolypen auf stagnierende Feuchtigkeit und Hitze zurückzuführen ist, welche die Nährstoffe im Blut schädigen und die Blutgefäße und Zellverbände schädigen. Zervixpolypen entstehen durch die langfristige Stimulation einer chronischen Entzündung, die zu einer lokalen Hyperplasie der Zervixschleimhaut führt, die sich allmählich nach außen wölbt und Polypen bildet. Die Wurzeln von Polypen sitzen meist am äußeren Muttermund oder im Gebärmutterhalskanal. Wenn eine chronische Gebärmutterhalsentzündung nicht beseitigt wird, kommt es nach der Entfernung häufig zu einem erneuten Auftreten der Polypen. Gebärmutterhalspolypen können auch bösartig werden; die Bösartigkeitsrate liegt bei etwa 0,2–0,4 %. Natürlich haben Gebärmutterhalspolypen Auswirkungen auf die Schwangerschaft. Denn die Polypen am Gebärmutterhalseingang wirken wie ein Zaun und verhindern, dass ein Teil der Spermien in die Gebärmutter gelangt. Bei weniger Samen verringert sich zwangsläufig die Spermienmenge, was wiederum die Schwangerschaftsrate senkt. Darüber hinaus handelt es sich bei Gebärmutterhalspolypen im Wesentlichen um eine chronische Gebärmutterhalsentzündung. Da es sich um eine Entzündung handelt, kommt es zwangsläufig auch zu einer starken entzündlichen Absonderung. Die Sekrete enthalten eine große Zahl roter und weißer Blutkörperchen sowie pathogener Bakterien. Diese Sekrete zerstören das physiologische Milieu der Scheide, verringern die Beweglichkeit der Spermien und verkürzen ihre Überlebenszeit. Darüber hinaus bildet der Schleim am Gebärmutterhals einen Schleimpfropf, der die Spermien daran hindert, in die Gebärmutterhöhle zu gelangen. Wenn Spermium und Eizelle nicht zusammentreffen, wie kann es dann zu einer Empfängnis kommen? Natürlich ist eine Schwangerschaft nicht völlig ausgeschlossen, wenn der Polyp entfernt wird, die Gebärmutterhalsentzündung nur gering ausgeprägt ist, die Behandlung rechtzeitig und gründlich erfolgt und keine Folgeerscheinungen auftreten. Gebärmutterhalspolypen haben auch bestimmte nachteilige Auswirkungen auf die Geburt. Wenn Gebärmutterhalspolypen festgestellt werden, sollte die Polypenentfernung unverzüglich, innerhalb eines Monats vor der Entbindung, durchgeführt werden. Wenn es kurz nach der Entfernung zu einer Entbindung kommt, kann es aufgrund der Öffnung des Gebärmutterhalses zu leichten Blutungen in der frisch verheilten Wunde kommen. Wenn die Entfernung lange dauert und die Wunde gut heilt, kommt es nicht zu Blutungen. Solange die Entfernung sauber ist, wird die Fruchtbarkeit nicht beeinträchtigt. Pflegetipps: 1. Verstehen Sie die Struktur Ihrer Genitalien, die relative Position der kleinen Schamlippen, der Harnröhre und der Vagina. Sie können sie auch mit einem Spiegel untersuchen. Wenn Sie mehr über die physiologische Struktur wissen, können Sie Probleme früher erkennen. 2. Wechseln Sie während der Menstruation häufig die Damenbinden und versuchen Sie, vor und nach der Menstruation keine enge, nicht atmungsaktive Kleidung wie Lederjacken, Lederhosen, Jeans, Strumpfhosen usw. zu tragen. Tragen Sie am besten Produkte aus reiner Baumwolle. Neue Unterwäsche muss vor dem Tragen gewaschen werden. 3. Wenn Sie gesund sind, sollten Sie Ihre Vulva nicht öfter als zweimal am Tag waschen. Mit Waschen ist die Vulva gemeint, nicht die Vagina. Sie können die Vulva mit warmem Wasser abspülen und sie dann mit einem sauberen Handtuch abtrocknen. Unter normalen Umständen muss die Vagina überhaupt nicht gereinigt werden. In der Vagina gibt es viele nützliche Bakterien, und die Vagina selbst bleibt sauber. Daher kommt es normalerweise zu kleinen, ungleichmäßigen, blassweißen Absonderungen, die durch die normale Selbstreinigung der Vagina entstehen. Häufige Vaginalspülungen ohne Infektion können das Risiko einer bakteriellen Infektion oder einer Pilzinfektion erhöhen. |
<<: Was ist mit dem kleinen Fleischklumpen hinter dem Anus los?
>>: Was ist los mit dem kleinen Fleischklumpen, der auf meinem Hintern wächst?
Die Schultern sind der Dreh- und Angelpunkt für d...
Epiphyllum ist wunderschön, blüht aber nur kurz, ...
Unsere Arme sind sehr flexibel und ihre Hauptfunk...
Wir alle wissen, dass Fleisch nicht billig ist. E...
Varizellen sind die häufigste Infektionskrankheit...
Jeder kennt Akne im Gesicht, aber haben Sie schon...
GEWINNER Minna no Uta - Gewinner - Umfassende Bew...
Kürbiskerne sind ein beliebter Knabberspaß und vi...
Wer oft Kostümfilme sieht, wird feststellen, dass...
Heutzutage essen die Menschen gerne Fleisch, Meer...
In unserem Leben gibt es zwangsläufig gesellschaf...
„Nanamis aufregender Zoo“ – Eine attraktive Anima...
Der Appell und die Bewertung von „YAWARA! Go Cowa...
Es gibt viele Arten von Steppdecken. Beim Reinige...
Ein reinigender Einlauf ist eine gängige Behandlu...