Beim Frühstück haben wir eine große Auswahl. Im Norden essen die Menschen vielerorts morgens oder abends Haferbrei. Die Zubereitung des Porridges ist ganz einfach. Mit ein paar Gerichten und Dampfbrötchen kann die ganze Familie gemütlich zusammensitzen und Spaß haben. Es ist nicht schwierig, Haferbrei zuzubereiten, aber das Problem besteht darin, dass viele Leute nicht wissen, ob sie für den Haferbrei heißes oder normales kaltes Wasser verwenden sollen. Sollten wir also heißes oder kaltes Wasser zum Kochen von Brei verwenden? Schauen wir es uns unten genauer an. kochendes Wasser. Wir verraten dir sechs Geheimnisse 1. Einweichen: Den Reis vor dem Breikochen eine halbe Stunde in kaltem Wasser einweichen, damit die Reiskörner aufquellen können. Ihre Vorteile dadurch: 1. Sie sparen Zeit beim Breikochen. 2. Er dreht sich beim Umrühren nur in eine Richtung. 3. Der Brei wird knusprig und schmeckt gut. 2. Den Brei in kochendes Wasser geben: Allgemein wird angenommen, dass Brei in kaltem Wasser gekocht werden sollte, aber echte Experten verwenden kochendes Wasser, um Brei zuzubereiten. Warum? Sie haben sicher schon einmal die Erfahrung gemacht, dass beim Kochen von Haferbrei in kaltem Wasser die Unterseite des Haferbreis klebrig wird, nicht wahr? Dieses Phänomen tritt nicht auf, wenn Sie den Brei in kochendes Wasser geben und es spart Zeit, als den Brei in kaltem Wasser zu kochen. 3. Erhitzen: Erst bei starker Hitze zum Kochen bringen, dann bei niedriger Hitze etwa 30 Minuten köcheln lassen. Unterschätzen Sie nicht die Veränderung der Feuergröße, denn dadurch entsteht das Aroma des Breis! 4. Umrühren: Früher haben wir den Brei gelegentlich umgerührt, damit er nicht am Boden klebrig wird. Jetzt, wo wir beim Kochen mit kaltem Wasser keine Angst mehr haben müssen, dass der Brei am Boden klebrig wird, warum müssen wir ihn dann noch umrühren? Damit der Reis „dick“ wird, sollte jedes Reiskorn voll und knusprig sein. Die Kunst des Rührens besteht darin, das kochende Wasser in den Topf zu geben und dabei einige Male umzurühren. Den Topf abdecken und bei geringer Hitze 20 Minuten köcheln lassen. Dann ständig umrühren und etwa 10 Minuten weiterkochen, bis die Masse knusprig und dick wird. 5. Öl hinzufügen: Muss beim Porridge-Kochen Öl hinzugefügt werden? Ja, geben Sie etwa 10 Minuten, nachdem der Brei auf niedrige Hitze gestellt wurde, ein wenig Salatöl hinzu und Sie werden feststellen, dass der fertige Brei nicht nur eine leuchtende Farbe hat, sondern auch besonders frisch und zart schmeckt. 6. Basis und Zutaten getrennt kochen: Die meisten Menschen sind es gewohnt, beim Porridge-Kochen alles auf einmal in den Topf zu geben, aber die jahrhundertealten Porridge-Läden machen das nicht. Die Breibasis ist die Breibasis und die Zutaten sind die Zutaten. Sie sollten separat gekocht und blanchiert und dann zusammengegeben und eine Weile geköchelt werden, jedoch nie länger als 10 Minuten. Der auf diese Weise gekochte Brei ist klar und nicht trübe, und der Geschmack jeder Zutat kommt gut zur Geltung, ohne dass es zu einer Vermischung der Aromen kommt. Insbesondere wenn es sich bei den Beilagen um Fleisch und Meeresfrüchte handelt, sollten Breibasis und Beilagen getrennt werden. |
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