Was prüft die Fünf-Kategorien-Blutzellanalyse?

Was prüft die Fünf-Kategorien-Blutzellanalyse?

Blutuntersuchungen sind Untersuchungen, die häufig durchgeführt werden. Sie können überprüfen, ob viele Aspekte des Körpers normal sind. Um die Testergebnisse zu verstehen, ist normalerweise die Anleitung eines Arztes erforderlich, da Menschen die Substantive in der Liste einfach nicht verstehen können und daher eine ärztliche Analyse benötigen, um zu wissen, ob sie und ihr Körper normal sind. Lassen Sie uns heute verstehen, was die Blutzellenanalyse in fünf Kategorien überprüft.

Die fünfteilige Blutzellanalyse bezieht sich auf:

1. Die Fünf-Kategorien-Klassifikation dient dazu, die weißen Blutkörperchen im Blut in fünf Kategorien einzuteilen: Neutrophile-Band-Granulozyten 1 % – 5 %, (0,04 – 0,50) × 109/l.

2. Neutrophile segmentierte Granulozyten 50 % – 70 %, (2,00 – 7,00) × 109/l.

3. Eosinophile 0,5 % – 5 %, (0,02 – 0,50) × 109/l.

4. Alkalische Granulozyten 0 % bis 1 %, (0 bis 0,10) × 109/l; Lymphozyten 20 % bis 40 %, (0,80 bis 4,00) × 109/l;

5. Monozyten 3 % – 8 %, (0,12 – 0,70) × 109/l.

Elektrophysiologische Erkennung verschiedener Zelltypen:

1. Nachweissystem für Lymphozyten, Monozyten und Neutrophile: Der Zellsuspension wird ein hämolytisches Mittel zugesetzt, um die roten Blutkörperchen aufzulösen, während die weißen Blutkörperchen intakt bleiben. Die Zytoplasma- und Kernmorphologie ist nahezu physiologisch. Wenn diese Zellen das Nachweissystem passieren, werden die weißen Blutkörperchen mit der kombinierten elektrischen Impedanzmethode (Messung des Zellvolumens) und der Hochfrequenzleitfähigkeitsmethode (Erkennung des Zellkerns und der Partikeldichte) getestet. Die Ergebnisse unterteilen die Zellen in drei Gruppen: Lymphozyten, Monozyten und Neutrophile.

2. Zwei Nachweissysteme für Eosinophile und Alkaliphile: Der Zellsuspension wird ein spezielles Hämolytikum zugesetzt. Bis auf die Eosinophilen und Alkaliphilen werden alle anderen Zellen aufgelöst oder verkümmert, anschließend werden die noch intakten Eosinophilen bzw. Alkaliphilen gezählt. 3. Erkennungssystem für unreife Zellen: Der Zellsuspension werden sulfatierte Aminosäuren zugesetzt. Aufgrund unterschiedlicher Besetzungspositionen binden unreife Zellen mehr Aminosäuren als reife Zellen und sie sind resistent gegenüber hämolytischen Mitteln. Durch die Zugabe hämolytischer Mittel werden reife Zellen aufgelöst und nur möglicherweise unreife Zellen bleiben für die Zählung erhalten. Derzeit verwendet der Blutzellenanalysator SE9000 von Sysmex diese Methode, um eine Klassifizierung in fünf Kategorien durchzuführen.

4. Mehrwinkel-Laser-Polarisationslichtstreuungs-Erkennungsmethode Das Gerät, das diese Technologie verwendet, verdünnt die Blutprobe mit einer Mantelflüssigkeit. Nach der Verdünnung ist die innere Struktur der weißen Blutkörperchen nahezu dem natürlichen Zustand ähnlich. Nur die alkaliphilen Zellen weisen aufgrund ihrer hygroskopischen Eigenschaften eine leichte Veränderung ihrer Zellstruktur auf. Hämoglobin in roten Blutkörperchen wird unter Einwirkung hohen osmotischen Drucks von den Zellen getrennt. Das Wasser im Mantelstrom dringt in die roten Blutkörperchen ein und lässt die Zellmembranstruktur intakt. Es hat den gleichen Brechungsindex wie der Mantelstrom und beeinträchtigt die Erkennung weißer Blutkörperchen nicht.

5. Einfache Methode zur Zellerkennung mittels Bildanalyse. Diese Technologie verwendet eine Bildanalyse, um den Blutausstrich zu färben, jedes Sichtfeld mit einem Mikroskop mit Scanlinse zu scannen und das aufgenommene Zellbild mit dem im Gerät gespeicherten Standardbild zu vergleichen und zu analysieren, um den Zelltyp zu bestimmen. Dieser Instrumententyp erfordert die Unterstützung eines großen Computersystems. Da die Technologie zur Erkennung und Analyse elektronischer Computergrafiken damals noch nicht sehr weit entwickelt war, war die Entwicklung dieser Art von Geräten bis zu einem gewissen Grad eingeschränkt. Die Analysegeschwindigkeit war langsam und die Genauigkeit der Zellbeurteilung unbefriedigend, sodass sich diese Art von Geräten nicht durchsetzen konnte. Die moderne Computergrafik- und Bildanalysetechnologie hat aufgrund der rasanten Entwicklung der Rechengeschwindigkeit elektronischer Computer große Fortschritte gemacht. Wenn wir solche Geräte weiter entwickeln können, dürften sie große Aussichten haben, da sie sehr intuitiv sind und der menschlichen Beurteilung und den Analysemethoden von Zellen sehr nahe kommen.

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