Emulgiertes Öl kann für einige kommerzielle Zwecke verwendet werden, hauptsächlich für hydraulische Stützen, die Unterstützung, Heben, Bewegung usw. bieten können. Wenn der menschliche Körper jedoch längere Zeit damit in Kontakt kommt, treten einige chemische Reaktionen auf und nach dem Einatmen durch den menschlichen Körper treten nachteilige Symptome auf. Daher sollte jeder im täglichen Leben auf die großen Gefahren von emulgiertem Öl achten, diese klar verstehen und Vorsichtsmaßnahmen treffen. Hauptanwendung Emulgiertes Öl wird vorwiegend im hydraulischen Stützbau im vollmechanisierten Bergbau eingesetzt. Die hydraulische Stütze ist eine der wichtigsten Ausrüstungen im gesamten Bergbau. Sie besteht aus Säulen, Zylindern, Oberträgern, Sockeln, verschiedenen Steuerventilen und Rohrleitungen. Stützen, Heben, Bewegen, Schieben und Überlastschutz sind allesamt auf unter Druck stehende Flüssigkeiten angewiesen – Hydraulikflüssigkeiten mit hohem Wassergehalt, die in einem System aus Rohrleitungen und Steuerelementen mit einer bestimmten Struktur fließen, um Energieübertragung und -umwandlung zu erreichen. Leistungsanalyse Emulgierung durch spezielle Geräte Emulgiertes Öl wird üblicherweise durch die Zugabe von 70 bis 90 % Kraftstoff (Benzin, Diesel oder Schweröl) zu 30 bis 10 % Wasser (Massenverhältnis) hergestellt. Verhältnis, dasselbe wie unten), dann 0,5 % bis 1 % Zusatzstoffe hinzufügen und dann mit einer Spezialausrüstung emulgieren. Das Öl wird zu einer Molekülgruppe vom Typ Öl-in-Wasser, deren Partikel im Allgemeinen 0,5 bis 10 μm groß sind. Je kleiner und gleichmäßiger die Partikel sind, desto länger ist die Stabilitätsdauer des emulgierten Öls, im Allgemeinen 1 bis 6 Monate. Die Öl-Wasser-Trennung des emulgierten Öls wird als Demulgierung bezeichnet und nach der Demulgierung verliert es seine Leistung. Die Physik des Verbrennungsvorgangs Der physikalische Effekt des Verbrennungsprozesses von emulgiertem Öl ist die sogenannte „Mikroexplosion“-Theorie. Molekülgruppe vom Typ Öl-in-Wasser, wobei Öl die kontinuierliche Phase und Wasser die dispergierte Phase ist. Da der Siedepunkt von Öl höher ist als der von Wasser, erreicht Wasser immer zuerst den Siedepunkt und verdampft bzw. kocht beim Erhitzen. Wenn der Druck in den Öltröpfchen die Summe aus Oberflächenspannung des Öls und Umgebungsdruck übersteigt, durchbricht der Wasserdampf den Widerstand des Ölfilms und bringt die Öltröpfchen zum Explodieren, wodurch kleinere Öltröpfchen entstehen. Dies wird als Mikroexplosion oder sekundäre Zerstäubung bezeichnet. Die winzigen Öltröpfchen nach der Explosion neigen eher zum Verbrennen. Daher verbrennt das Öl vollständiger, wodurch der Verbrennungsmotor oder der Ölofen einen Energiespareffekt erzielen. Die chemische Reaktion ist die Wassergasreaktion. In vielen Dokumenten wird auf die Bedeutung der Wasser-Gas-Reaktion hingewiesen, wenn es um die Erörterung der Gründe geht, warum emulgiertes Öl Energie spart und die Umweltverschmutzung verringert. Unter sauerstoffarmen Bedingungen können die Kohlenstoffpartikel, die durch das Cracken bei hohen Temperaturen im Kraftstoff entstehen, mit Wasserdampf reagieren und CO und H2 erzeugen. Dadurch können die Kohlenstoffpartikel vollständig verbrennen, was die Verbrennungsrate verbessert und den Rauchgehalt im Abgas verringert. Tests der Umweltschutzbehörde zufolge kann die Rauchdichte um 50 % reduziert werden. Doppelter Effekt: Reduzierung der Luftverschmutzung und Energieeinsparung Durch die oben erwähnte Mikroexplosion und Wasser-Gas-Reaktion kann emulgierter Ölkraftstoff die doppelte Wirkung erzielen, die Luftverschmutzung zu reduzieren und Energie zu sparen. Um diesen Doppeleffekt zu erzielen, müssen jedoch bestimmte Bedingungen erfüllt sein. Wenn beispielsweise in einem Dieselmotor emulgierter Diesel verwendet wird, wird die Verdunstungsrate der Öltröpfchen unter Hochdruckbedingungen im Zylinder unterdrückt, wodurch sich die Verdunstungszeit der Öltröpfchen verlängert. Das Wasser in den Öltröpfchen verdunstet während dieser Zeit weiter und die Intensität der Mikroexplosion wird relativ abgeschwächt. Aus Sicht der Mikroexplosion ist es bei einem Dieselmotor unmöglich, signifikante Kraftstoffeinsparungen zu erzielen. Dies kann jedoch leicht unter der Bedingung eines Sauerstoffmangels in der Flasche geschehen, der die Voraussetzungen für die Wasser-Gas-Reaktion schafft. Der Betriebsversuch mit emulgiertem Diesel in einem Dieselmotor beweist, dass neben der Wirkung der Energieeinsparung und der Verringerung der Umweltverschmutzung auch keine Korrosion, Abnutzung oder Verkokung des Zylinders auftritt und seine Leistungsdaten im Wesentlichen unverändert bleiben. Beispielsweise müssen in Industriekesseln mit atmosphärischem Druck sowohl Mikroexplosionen als auch Wasser-Gas-Reaktionen auftreten, sodass durch die Verwendung von emulgiertem Schweröl in Industriekesseln mit atmosphärischem Druck gute Ergebnisse erzielt werden können. |
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