Freunde, die oft Dokumentationen über das Überleben in der Wildnis sehen, wissen, dass man in der Wildnis auf andere Nahrungsmittel verzichten kann, Proteine jedoch unverzichtbar sind. Protein ist ein essentielles Element zur Aufrechterhaltung der normalen Funktionen des menschlichen Körpers. Daher ist Protein für das Überleben des Menschen unverzichtbar. Daher ist es für jeden empfehlenswert, sich im Alltag mehr mit proteinbezogenen Kenntnissen, wie zum Beispiel der elementaren Zusammensetzung von Proteinen, zu befassen. Zusammensetzung Chemische Zusammensetzung (1) Reines Protein: enthält nur Aminosäuren (2) Proteingebunden: bestehend aus Aminosäuren und anderen Nicht-Protein-Verbindungen (3) Derivatisierte Proteine: Verbindungen, die durch chemische oder enzymatische Methoden gewonnen werden Molekulare Zusammensetzung Grundeinheit: Aminosäuren bestehen aus verschiedenen Aminosäuren, die durch Peptidbindungen miteinander verbunden sind. Protein → Peptid → Peptid → Polypeptid → Dipeptid → Polypeptid → Aminosäure Elementare Zusammensetzung Es besteht aus Elementen wie Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel, Phosphor, Jod, Eisen und Zink. Funktionale Klassifizierung (1) Strukturproteine: Keratin, Kollagen, Elastin (2) Biologisch aktive Proteine: Enzyme, Hormone, Immunglobuline (3) Nahrungsprotein: jedes Protein, das essbar, leicht verdaulich, ungiftig und für den Menschen nutzbar ist. Wirkung 1. Es stellt die Grundsubstanz lebender Organismen dar und ist für Wachstum und Lebenserhaltung notwendig; 2. Einige Proteine können als Biokatalysatoren wirken, z. B. Enzyme und Hormone; 3. Stoffe, die für die Immunfunktion der Organismen notwendig sind; 4. Einige Proteine können Nahrungsmittelallergien auslösen. Anwendung im Arzneimitteldesign Der Prozess von genomischen Daten zu neuen Medikamenten besteht aus zwei Teilen: Zum einen muss das Zielprotein ausgewählt werden, zum anderen muss das geeignete Medikament ausgewählt werden. Das Medikamentenmolekül muss eng an das Zielproteinmolekül gebunden sein, leicht zu synthetisieren sein und darf keine toxischen Nebenwirkungen haben. Beim traditionellen Arzneimitteldesign werden Leitsubstanzen durch das Screening einer großen Anzahl natürlicher Verbindungen, Analoga bekannter Substrate oder Liganden sowie biochemische Studien ermittelt. Dabei wird weniger auf die dreidimensionale Struktur des Zielproteins zurückgegriffen, sodass der F&E-Zyklus langwierig und kostenintensiv ist und das Verfahren mehr oder weniger blind abläuft. Mit dem Wachstum von Proteinstrukturdaten und der Entwicklung der Strukturvorhersagetechnologie spielen die Informationen über die dreidimensionale Struktur des Zielproteinmoleküls in den beiden oben genannten Prozessen eine immer wichtigere Rolle. Computergestütztes Arzneimitteldesign kann den F&E-Zyklus verkürzen und die Kosten senken. |
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